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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ich versparte mir diesen Genuß für den Abend, da ich vor allem nach einem kühlen Trunk lechzte, schlug mich auch endlich durch Flur und Treppe durch bis auf die obere Laube, wo ich hinter dem Geländer des Altans ganz in der Ecke einen Sitz auf der Bank und ein Seidel roten Tiroler eroberte.
Ereignisse, die die Meinung lebhaft erregten, gab es nicht; mit Murren über die Neuordnung der Dinge, die auch schon das erste Jahrzehnt hinter sich hatte, mit Murren über den König und seine Bauten wurde so ziemlich der Bedarf an Kritik gedeckt.
Hiebei fielen ihm zunächst die zwei Damentaschentücher, die er hinter den Kragen gezwängt hatte, in die Hände. »Hier hast du deine Taschentücher,« sagte er und warf sie dem Verurteilten zu. Und zum Reisenden sagte er erklärend: »Geschenke der Damen.«
Sie gab kurze Antworten, blieb immer einen Schritt hinter mir und vermied es, mir ins Gesicht zu schauen. Als wir an den schmalen Pfad kamen, atmete sie ersichtlich auf. Jetzt konnten wir nicht mehr nebeneinander gehen. Sie bestand darauf, daß ich voranschritt. So kamen wir zur Klause.
»Sei ein gut Kind Albertine, und hab mir gut auf die Kleinen Acht,« flüsterte die Frau jetzt dem Mädchen zu, das eben dem Bruder ein Stück Brod und Salz gegeben hatte, an dem der aß und verwundert dabei hinter den Vater her aus der Thür, und nach der Mutter schaute, die lange o lange Zeit nicht so freundlich mit ihnen gesprochen hatte.
Kommt eine schwarze Fahne nicht herabgewehet? Bedecket uns mit schleimiger Blässe finsterem Grind? Nah hinter uns der Morde böse Schatten stehen. Wer bricht ins Knie? Ein heißer Blutquell rinnt. O Regen! Deiner grünen Wassermassen Stürze Verwaschen Haus und Wald. Es bröckelt mein Gesicht. . . . Und stampfen platschend durch der Straßen gelbe Pfützen. Uns schützt kein sicherer Unterstand.
Überdies ist er sicherlich unverheiratet. Aber selbst er verschanzt sich hinter einem der Charaktere seiner Novelle, und warum sollte man von mir größeren Mut erwarten? Freilich liegt in dem Wort legalisiert eine wunderbare Kraft.
Hinter ihm zog man die Brücke nicht auf, und auch das Fallgatter wurde nicht herabgelassen. Einige Augenblicke später verließen die französischen Ritter in voller Rüstung die Burg. Als sie über die Brücke ritten, sagte Châtillon zu seinem Bruder: »Du weißt, daß ich heut' abend die Ehre unserer Nichte verteidigen muß, und ich rechne damit, daß Du mein Sekundant sein wirst.«
Bella hatte sich unterdes mit einer Schnelligkeit auf den ihr wohlbekannten Fußpfad nach Gent begeben, daß sie sich nach einer Stunde ganz erschöpft hinter einen Dornstrauch versteckte, um ein wenig sich zu erholen.
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