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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Gewohnt zu greifen mit der starren Hand Ins stille Reich geordneter Gedanken, Wo die Entschlüsse keimen, wachsen, reifen Am milden Strahl des gottentsprungnen Lichts. Hineinzugreifen da und zu zerstören, Hier zu entwurzeln, dort zu treiben, fördern Mit blindem Sinn und ungeschlachter Hand. Und unter solchen wünschest du dein Kind? Vielleicht wohl gar ? Mutter. Was soll ich dir's verhehlen?
Sie war, galt es, für ihn zu handeln, von erstaunlicher und manchmal peinlicher Unverfrorenheit. Gelegentlich eines Einkaufs beim Konditor zum Beispiel unterließ sie es niemals, sehr ungeniert in die ausgestellten Schalen hineinzugreifen, um ihm diese oder jene Süßigkeit zuzustecken, ohne dafür zu bezahlen denn konnte der Mann sich nicht nur geehrt fühlen?
Doch war der Plan, gesteht es, goettlich schoen: Hineinzugreifen in den wilden Aufruhr Und aus den Truemmern, schwimmend rechts und links, Sich einen Thron erbaun, sein eigner Schoepfer, Niemand darum verpflichtet als sich selbst. Klesel. Ich seh es kommen. Weht der Wind von daher? Hab was du hast, woher du's hast gilt gleich, Gekauft, ererbt, nur nicht gestohlen, Herr.
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