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»O, desto besser, dann kann ich vorher noch zum Director hinübergehen. Bitte, vergessen Sie nicht, mir das Glas gleich zu schicken.« »Mit dem größten Vergnügenerwiederte Oskar, drückte die Thür wieder in's Schloß, schickte das Mädchen von unten mit einem Glase hinauf und ging dann zu seiner Mutter in's Zimmer, um sich nach dem Fremden zu erkundigen.

»Nun will ich aber hinübergehensagte die Mutter und stand auf; »morgen werden wir uns nicht mehr lang sehen, dein Vater und ich reisen ja frühzeitig ab. Vierzehn Tage soll die Hochzeitsreise dauern und am Tag nach uns sollst auch du heim kommen. Du hast es gut, du kommst heim, ich aber komme in ein ganz fremdes Haus und soll mich dort daheim fühlen.

Sie beschloß, es dem Unglücklichen zu verheimlichen, damit er eine ruhige Nacht habe, aber er erfuhr es doch. Der Wärter kam auf seiner letzten Runde. Ohne Mühe erreichte es Sara, daß er sie hinübergehen ließ zu dem weinenden Mörder.

Es währte gar nicht lange, so steckte die Tinette den Kopf ein klein wenig unter Heidis Zimmertür und sagte kurz angebunden wie immer: "Hinübergehen ins Studierzimmer!"

"Dann deckt den Tisch ab, ich will ein wenig zum Vater hinübergehen. Nehmt auch die Rose mit hinaus, die Blätter fallen ab." Im Eckzimmer wanderte Herr Pfäffling auf und ab und wartete auf seine Frau, denn er wußte ganz gewiß, daß sie zu ihm kommen würde. Sie hatten schon manches Schwere miteinander getragen, und nun mußte auch diese Enttäuschung gemeinsam durchgekämpft werden.

Und gerade in den letzten Tagen sagte sie, sie fürchte, wenn es bei ihr ans Sterben gehe, werde niemand bei ihr sein. Niemand werde ihr die Augen zudrücken, niemand ihr die Hände auf der Brust falten, wenn sie tot sei. Möchtest du nun nicht hinübergehen und dies tunDer Junge war unentschlossen.

Wo sollen die auch herkommen? Und nun laß uns hinübergehen, daß ich Annie sehe; Roswitha verklagt mich sonst als einen unzärtlichen VaterEffi war unter diesen Worten allmählich ruhiger geworden, und das Gefühl, aus einer selbstgeschaffenen Gefahr sich glücklich befreit zu haben, gab ihr die Spannkraft und gute Haltung wieder zurück. Zweiundzwanzigstes Kapitel

Es ist ein so sonderbares Geräusch, das einem auf die Nerven fällt. Und nun, Johanna, bitte, geben Sie mir noch das kleine Tuch, und tupfen Sie mir die Stirn. Oder nehmen Sie lieber den Rafraichisseur aus meiner Reisetasche ... Ach, das ist schön und erfrischt mich. Nun werde ich hinübergehen. Er ist doch noch da, oder war er schon aus

Gottlob schläft Tante Mimsey an der andern Seite des Hauses, wegen der Sperlinge, die hier im Efeu nisten.« »So werde ich also zu ihr hinübergehen.« »Da kannst du allerlei erleben. Außerdem ist sie schwerhörig, sie hat eine Ohrentrompete, die auf ihrem Nachttisch liegt.« »So soll ich bleiben?« »Sag' erst, wer du bist

Denn das kannst du dir doch denken: wer so sehnsüchtig nach dem Lichte schaut, der hat auch einmal hineinwandeln dürfen. Das weiß ich ganz gewiß. Und heute nacht will ich ein wenig drüber nachdenken und es dir morgen sagenIch wischte mir die letzten Tränen von den Backen und sagte: »Ja ... vielleicht ist das Licht auf einmal eine Brücke geworden, und dann hat er darauf hinübergehen können.