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Aktualisiert: 28. September 2025
„Um Himmelswillen! Was ist geschehen? Bitte, richte dich auf. So, so! Setze dich hierher.
Herr Dufresne rief halblaut: »Lotte!« Und als Lotte Spineder erschreckt und verwirrt stehen blieb und sich umsah, rief er wieder: »Lotte! Ich bin es, um Himmelswillen erschrick nicht!« Im nächsten Augenblick hielt der Herr mit dem Knebelbart Lotte, die schneeweiß geworden war und zu schwanken begonnen hatte, in seinem Arm.
Daß ich so gesprochen habe, gebe ich zehnmal zu, ja ich habe Ihnen mit Allem gedroht, was Sie wollen. Nur keinen Streit, um Himmelswillen! Aber wie konnten Sie es glauben? Wie konnten Sie mich so kränken? Warum wollen Sie mir mit aller Gewalt dieses kleine Weilchen Ihres Hierseins verderben? Ein fremder Mensch wäre entgegenkommender als Sie.« »Das glaube ich; das war keine Weisheit.
Die von der leidenschaftlichen Liebe erhobenen Ansprüche und der fieberhafte Gemütszustand, den sie hervorruft, sind oft der Grund ihres Schiffbruches. „Wenn ich ein Scheusal bin, mein Schatz“, sagte ein Mädchen einst zu ihrem Liebsten, als sie einen Streit, den sie selbst heraufbeschworen hatte, wieder beilegen wollte, „so ist es nur, weil ich dich zu sehr liebe“. „Dann um Himmelswillen, liebe mich weniger und behandle mich besser“, gab der gekränkte Liebhaber zur Antwort, und wir können seine Gefühle nur teilen.
Er ist verliebt in Euch und fürchtet, Es möchte noch ein Unheil zwischen kommen. Seid Ihr bis morgen nicht sein Schwiegersohn, So, fürcht' ich, tragen wir den alten Herrn Zu Grabe Nichts für ungut, Prinz! Doch das Von heute Morgen war mit Eurer Gunst Ein Narrenstreich! Ums Himmelswillen! Gebt Euch Nicht bloß, laßt Euch den Namen nicht entlocken!
Als sie dorthin kam, rief ihre Mutter laut: »Ums Himmelswillen, Kind, was ist los mit der Spindel, die du mir gestern heimgebracht hast? Sie ist sicher verhext, denn ich habe heute den ganzen Tag gewunden, und der Faden kam nicht zu Ende, bis ich laut rief: ›Ein böser Geist muß dies gesponnen haben!‹«
Um Himmelswillen, warum nicht?“ Emmy umarmte den Vater, an seiner Brust liegend, schluchzte sie: „Ich kann doch meinen guten, alten Vater jetzt nicht verlassen! Ich bin ja das einzige Wesen, das ihm in der Einsamkeit verbleibt!“ Ehrenstraßer küßte in tiefer Rührung den Kopf seines Lieblings und sprach: „Nein, nein! Dieses Opfer nehme ich nicht an!
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