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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er schwang deshalb seinen Stock und schlug Kasperle auf den Rücken, das knallte gar sehr; Und gleich begann Kasperle wieder zu heulen, Michele aber trat vor und erzählte dem Herzog, wer der Strohkopf sei, und er sagte, Kasperle fange manchmal eine Geschichte in der Mitte an, dann komme der Schluß und zuletzt der Anfang.
Im Qualm des verbrannten Fleisches stiegen die Seelen ins Nirwana empor. Ich sah Mangesche Rao an. Hinter dieser ruhigen Stirn brannte die furchtbare Hoffnung, daß bald der Aufstand durch die Gassen heulen würde.
Der wandte sich um und wollte auch etwas dagegen sagen, aber da kam der Husten und verhinderte die Einsprache; sie war auch nicht mehr nötig, denn der Philipp fing so laut an zu heulen, daß Marie ihren »Übermut« aufgab, die Bücher beiseite schob und des kleinen Bruders Arbeit nahm, ohne ein Wort zu sagen.
Der Dachs grub noch an jedem Hügelabhange, der mit dichtem Gebüsch bewachsen war, seinen dunklen, gewundenen Bau. Wilde Katzen hörte man noch häufig des Nachts in der Nähe der Wildmeisterwohnungen heulen. Der gelbbrüstige Marder wurde noch in Cranbourne Chase seines Pelzes wegen gejagt, dem man nur das Zobelfell vorzog.
Der liebte nicht genug: sonst hätte er auch uns geliebt, die Lachenden! Aber er hasste und höhnte uns, Heulen und Zähneklappern verhiess er uns. Muss man denn gleich fluchen, wo man nicht liebt? Das dünkt mich ein schlechter Geschmack. Aber so that er, dieser Unbedingte. Er kam vom Pöbel. Und er selber liebte nur nicht genug: sonst hätte er weniger gezürnt, dass man ihn nicht liebe.
Er wagte weder vor- noch rückwärts auszuweichen; denn bei der geringsten Bewegung schnappte der entsetzliche Hund nach seiner Kehle. Zugleich fing er an zu heulen und zu bellen, und alsobald erschienen der Hausknecht und die Frau mit Lichtern. "Wohin, was wollt Ihr?" rief die Frau.
Sie fand, er hätte doch gar nichts Schlimmes getan. »Du armer Kasper!« flüsterte sie, und über ihr liebliches Gesicht liefen helle Tränen. In diesem Augenblick kam sich das Kasperle selbst sehr, sehr arm und verlassen vor, und er fing an ganz erschrecklich zu heulen.
Begegnen sie letzteren, so ergreifen sie entweder mit eingezogenem Schwanz die Flucht oder sie beachten sie gar nicht. Auf der Jagd stossen sie ein kurzes Kläffen aus, für gewöhnlich aber machen sie sich durch ein höchst unangenehmes Heulen bemerklich, in welches, wenn einer den Anfang gemacht hat, alle übrigen im grossen Dajakhause einstimmen.
Nun muß ich es doch tun.« Und flugs fing das Kasperle so schrecklich zu heulen an, daß es alle im Waldhaus hörten. Michele und die schöne Frau Liebetraut kamen gleich angerannt, und die dachten gar, der Wanderbursch hätte Kasperle etwas zuleide getan. Michele schalt heftig auf den armen Jörgel ein, doch da schrie Kasperle: »Er hat nichts getan. O jemine, o jemine, mein Bäuchle, mein Bäuchle!«
»Laß ihn heulen!« sagte Halfvorson, »laß ihn nur heulen!« Und er trat näher und sah den Knaben an. »Kann mir schon denken, daß du heulst, mein Lieber,« sagte er. »Aber das verfängt bei mir nicht.«
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