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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Kurz, es half der Greth kein Bitten und Flehen, kein Heulen und Schelten, Peter war diesmal unerbittlich und sagte: Eben weil er am Johannisabend, an einem so großen Abend, gebohren ist, soll er Klas heißen, und ich wette, ein tüchtiger Klas wird er werden.
Diederich betrat sie heulend, und auch die Antworten, die er wußte, konnte er nicht geben, weil er heulen mußte. Allmählich lernte er den Drang zum Weinen gerade dann auszunutzen, wenn er nicht gelernt hatte – denn alle Angst machte ihn nicht fleißiger oder weniger träumerisch – und vermied so, bis die Lehrer sein System durchschaut hatten, manche üblen Folgen.
Die Andern aber grollten und brüllten und wiesen meinem Bruder und dem Kinde die Zähne so grimmig, daß dieses wieder zu heulen begann. Allein als die Sonne warm wurde und sie die Kuh abgenagt hatten, liefen sie davon. Zudem bekam mein Bruder 3 £ St. für das Fell eines Löwen, welcher keine Kuh getödtet hatte.«
Da wandte sich Cethegus verächtlich ab: »Lebwohl,« sagte er leise zu Prokopius, »mich ekelt es, wenn Männer heulen.« Achtzehntes Kapitel. In schweren Gedanken schritt der Präfekt aus dem Zelt und ging, das Lager umwandelnd, nach der ziemlich entlegenen Verschanzung, wo er mit seinen Isauriern sich eingegraben hatte vor dem Thor des Honorius.
Glocken läuteten, Wagen rasselten, Spritzen kamen dahergefahren, Wassereimer wurden vom See heraufgereicht, aus allen Dörfern stürmten Leute herbei. Da war ein Schreien und Jammern und Kommandieren; Dächer stürzten herab, da war ein fürchterliches Knistern und Heulen von Flammen. Nichts aber brachte Kevenhüller aus seiner Fassung; er saß auf dem Haublock und rieb sich die Hände.
»Es würde uns heute schon nichts schaden, wenn wir geschäftskundiger wären,« mischte sich Baron Minckwitz ins Gespräch, der wegen seiner Teilnahme an allerlei industriellen Unternehmungen schon etwas anrüchig war, »man muß mit den Wölfen heulen, will man nicht zugrunde gehen.« Graf Lehnsburg hieb mit der Faust auf den Tisch, daß die Gläser klirrten. »Ich gehe lieber zugrunde!« brüllte er.
Wenn in den Bergen nun Dich auch der dunkle Trübsinn überfällt, Wohin dann willst du weiter fliehn, o Freund? Bald wird der Sturmwind durch die Fluren heulen Und Laub und Früchte von den Bäumen schütteln Und Blüten knicken, wo er immer weht. Drum, willst du Blüten pflücken, tu es heute! Vielleicht, vielleicht ists morgen schon zu spät. Du kommst nur, um die Blumen blühn zu sehen Bei meinem Hause.
Der Böse, Mit furchtbarem Grimme, Macht ein Getöse! Gretchen! Ich bin frei! mir soll niemand wehren. An seinen Hals will ich fliegen, An seinem Busen liegen! Er rief Gretchen! Er stand auf der Schwelle. Mitten durchs Heulen und Klappen der Hölle, Durch den grimmigen, teuflischen Hohn Erkannt ich den süßen, den liebenden Ton. FAUST: Ich bin's! MARGARETE: Du bist's! O sag es noch einmal! Er ist's!
Oder ist er verbunden zu heulen und auf allen Vieren zu kriechen wegen der ausser aller Frage stehenden Thatsache, dass er früher ein Ei war, das keine gewöhnliche Unterscheidungskraft von dem eines Hundes unterscheiden konnte?
Ich bin kein Schaf, ich bin kein Hund, Kein Hofrat und kein Schellfisch Ich bin ein Wolf geblieben, mein Herz Und meine Zähne sind wölfisch. Ich bin ein Wolf und werde stets Auch heulen mit den Wölfen Ja, zählt auf mich und helft euch selbst, Dann wird auch Gott euch helfen!«
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