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Aktualisiert: 27. Mai 2025
An den Mützen steckten Feldblumen. Auch diese fremden Leute hatten das seltsame Etwas in den Augen, das wie ein Funke herübersprang. Sie ging in die Stadt. Unzählbare Scharen von Menschen zogen über den Ring. Ein ahnungsvolles Schweigen veredelte die Massen. Elemente, die vorher gegeneinander gewirkt hatten, flossen zusammen und bildeten eine einheitliche Kraft.
Sonjuscha, Sie sind erbittert über meine lange Haft und fragen: »Wie kommt es, daß Menschen über andere Menschen entscheiden dürfen. Wozu ist das alles?« Verzeihen Sie, aber ich mußte beim Lesen laut herauslachen. Bei Dostojewski, in den Brüdern Karamasoff, gibt es eine Madame Chochlakowa, die genau solche Fragen zu stellen pflegte, wobei sie ratlos von einem zum andern in der Gesellschaft herumblickte, ehe aber auch nur einer zu antworten versuchte, schon auf etwas anderes herübersprang. Mein Vöglein, die ganze Kulturgeschichte der Menschheit, die nach bescheidenen Schätzungen einige zwanzig Jahrtausende dauert, basiert auf der »Entscheidung von Menschen über andere Menschen«, was in den materiellen Lebensbedingungen tiefe Wurzeln hat. Erst eine weitere qualvolle Entwicklung vermag dies zu ändern, wir sind ja gerade jetzt Zeugen einer dieser qualvollen Kapitel, und Sie fragen, wozu das Alles? »Wozu«
Aber es war ihm nicht wohl dabei und sein schlechtes Gewissen wurde immer größer. So verging dem Moni der ganze Tag. Er kehrte abends so lautlos heim, wie er morgens gekommen war. Und als unten beim Badehaus Paula stand und schnell zum Geißenstall herübersprang und teilnehmend fragte: "Moni, was fehlt dir?
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