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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sein Schmerz hatte nichts mit seinen Handlungen zu schaffen, obwohl er sich klar darüber war, daß er nichts Gutes und Heilsames, sondern nur Schädliches und Schlechtes durch sie hervorgebracht hatte.
Aber sie wollten diesen Forderungen innerhalb des Rahmens altüberlieferter Denkgewohnheiten und Einrichtungen gerecht werden. Das Wirtschaftsleben der neueren Zeit hat die Forderungen hervorgebracht. Ihre Befriedigung auf dem Wege privater Initiative schien unmöglich.
Der Weg südlich von Fesan bis Kauar ist durch die Gerippe vor Durst verschmachteter Negersklaven bezeichnet; aber dies ist nicht hervorgebracht durch Brunnenmangel, sondern durch zu knappes Mitnehmen von Wasser, durch Entbehrungen und Strapazen aller Art, welche die Sklaven zu erdulden haben.
Eben deshalb definiert sich der Mensch durch ein praktisches Handeln, das die Verwendung von Zeichen wesentlich mit einbeschließt. Der Mensch gewinnt seine Identität auf den verschiedenen Ebenen, auf denen solche Zeichen hervorgebracht, interpretiert, verstanden und zur Erstellung neuer Zeichen verwendet werden.
Die Wirkungen, welche die Ausbreitung der organisierten Arbeitstätigkeit unter dem Schutz wirtschaftlicher Freiheit bis jetzt hervorgebracht hat, liegen in allen Industrieländern klar zutage als Massenarmut und Massenelend, und als fortschreitende physische Degeneration großer Volksschichten und sie begleitende Abstumpfung der sittlichen Kräfte.
Warum könnten nicht Agesander und seine Gehilfen die Zeitverwandten eines Strongylion, eines Arcesilaus, eines Pasiteles, eines Posidonius, eines Diogenes sein? Wurden nicht die Werke auch dieser Meister zum Teil dem Besten, was die Kunst jemals hervorgebracht hatte, gleich geschätzet?
Man muß zugeben, daß es eine wesentliche Betrachtung ist, die sich innerhalb der Logik selbst näher ergeben wird, daß das Vorwärtsgehen ein Rückgang in den Grund, zu dem Ursprünglichen und Wahrhaften ist, von dem das, womit der Anfang gemacht wurde, abhängt, und in der That hervorgebracht wird.
Das Schöne kann daher nicht erkannt, es muß hervorgebracht oder empfunden werden.
Dabei geriet er halb unbewußt in inbrünstige Gedankengänge wie diese: »Da sie heute so wenig fesch aussieht, so hat sie doch hoffentlich wenigstens kein Mieder an« oder: »Mein Glück wäre vollständig, wenn der heutige süße Effekt ohne Mieder hervorgebracht wäre.« So kam es, daß er niemals an dem, was sie war, an ihrer natürlichen und begrenzten Organisation ein endgiltiges Wohlgefallen fand.
In einer solchen Ehe kann man etwas Heiliges sehen, obzwar sie keine Kinder hervorgebracht hat; ein solches Paar scheint die Kleinen, die nie kommen, nicht zu vermissen. Dasselbe findet sich manchmal bei Künstlern, deren ganze Interessen und schöpferische Energien in ihrem Werke aufgehen.
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