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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Die Tebu haben die eigentliche Mitte der Sahara inne: Tibesti, Borgu, Uadzánga, Kauar und einige andere kleine Oasen sind ihre Domänen, im Süden aber dehnen sie sich durch Kanem hin bis an das Ostufer des Tsad-Sees aus und reichen fast bis Bagirmi hinab.
Der Weg südlich von Fesan bis Kauar ist durch die Gerippe vor Durst verschmachteter Negersklaven bezeichnet; aber dies ist nicht hervorgebracht durch Brunnenmangel, sondern durch zu knappes Mitnehmen von Wasser, durch Entbehrungen und Strapazen aller Art, welche die Sklaven zu erdulden haben.
Obgleich er nie den Zweck aus dem Auge verlor, die christlichen Ideen zu bekämpfen, war sein Hauptaugenmerk darauf gerichtet Filialsauya zu errichten, der Kreis seiner Anhänger vermehrte sich, Barca ist ganz dem Snussi unterworfen, ebenso Audjila und Djalo, in Kufra wurde ein neuer Ort gegründet und in Uadai, wohin sein Sohn selbst eine Reise machte, der Orden der Snussi als allein berechtigt, eingeführt, Kauar und Fesan halten ebenfalls zu den Gebräuchen der Snussi, aber im eigentlichen Tripolitanien wurde sein Orden nicht ausgebreitet, eine in Rhadames gestiftete Sauya musste 1864 wieder eingehen.
In Kauar sind sie kreisrund; die Seitenwände sind aus Stein brusthoch ausgeführt und dann überdeckt mit Palmenreisern, Stroh und Matten. Dr. Nachtigal sagt von den Bewohnern Tibesti's: "Alle ihre Wohnungen so kunstlos, und einfach sie sind, zeichnen sich durch die größte Nettigkeit und Sauberkeit vor denen ihrer arabischen und fesanischen Nachbarn vortheilhaft aus.
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