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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Eine davon, sehr bedeutend und zu unserer Zeit noch mit Wasser gefüllt, befindet sich im nordwestlichen Stadttheil. Ueberhaupt bestätigen die zahlreichen Säulen, die man überall herumliegen sieht, sowie die vielen Grundmauern aus Quadersteinen, dass das Urtheil der Alten, welche die Stadt als gross und ausgezeichnet schildern, keineswegs übertrieben ist.
Er wird der Kelterhännsle genannt und pflegt manchmal nach den Vorübergehenden mit Erdschollen zu werfen. Einst ließ sich ein Bursch in das tiefe Gewölbe an einem Seil hinab. Darin sah er große Fässer herumliegen und einen Mann regungslos an einem Tische sitzen. Nachdem er ihn vergebens angeredet hatte, berührte er ihn, und da fiel derselbe als Staub auseinander.
Denn meistens vergaß er, für seine Arbeit eine Rechnung zu schicken, und wenn ehrliche Leute von selbst zahlten, so ließ er das Geld offen herumliegen, daß es nehmen konnte, wer da wollte.
Du solltest zu Hause bleiben und nicht immer auf der See herumliegen; zum mindesten die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Gustav rupfte eine Eider und antwortete: – Ei, Mutter, du liebst es doch auch, wenn Braten auf den Tisch kommt, nachdem es den ganzen Winter über eingesalzenes Schweinefleisch und gedörrten Fisch gegeben hat; du mußt also nicht so sprechen.
Als wir eine Weile auf der Wiese gegangen waren, wie wir gewöhnlich gingen, wenn er mich mitnahm, nämlich daß er seine großen Schritte milderte, aber noch immer große Schritte machte, und ich teilweise neben ihm trippeln mußte, sagte der Großvater: »Nun sage mir doch auch einmal, wie es denn geschehen ist, daß du mit so vieler Wagenschmiere zusammengeraten bist, daß nicht nur deine ganzen Höschen voll Pech sind, daß deine Füße voll Pech waren, daß ein Pechfleck in dem Vorhause ist, mit Pech besudelte Ruten herumliegen, sondern daß auch im ganzen Hause, wo man nur immer hinkommt, Flecken von Wagenschmiere anzutreffen sind.
Verdenken kann es ihnen auch keiner, denn wer will hier in Busch und Braken herumliegen und Rindenbrot und Wurzeln essen. An Fleisch mangelt es ja nicht, denn wir schießen und fangen so manchen Hirsch und manches wilde Schwein, aber ein Leben ist das nicht, so wie das jetzt ist. Man kommt auf ganz dummerhaftige Gedanken dabei. Mertensvater hat sich all' aufgehängt!«
"Macht das unter euch aus, ihr Raubtiere", lachte der leichtherzige Julius, "und wenn ich aus Venedig zurückkehre, will ich sehen, welche Leichen auf der Hofbühne von Ferrara herumliegen. Lebe wohl, Anbeter der Gerechtigkeit, und eile dich! Der Herzog wartet." Er umarmte den Freund und ließ ihn dann mit solchem Ungestüm fahren, daß jener taumelte.
»Gartenbauschule« heißt das Paradies, das er betreten darf. Ein neues Leben beginnt: Jäten, Harken, Begießen! Mit dem Herumliegen ist es vorüber. Von seiner Krankheit wissen die
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