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Aktualisiert: 21. Juni 2025


>Aber wenn einst die Zeit kommt, wo niemand mehr die großen Herrenhöfe preist?< >So brauchst du doch keineswegs ängstlich zu sein,< erwiderte die Frau von Ulvåsa. >Auf den Auen von Medevi in der Nähe des Wettern sehe ich Heilquellen hervorsprudeln, und die Quellen von Medevi werden dem Lande ebensoviel Ehre gewinnen wie irgend etwas, von dem ich bis jetzt gesprochen habe.<

Der Waldhüter band dem Hund einen Strick um den Hals, um ihn an einen bestimmten Platz im Walde zu führen, wo man die alten Hunde vom Herrenhofe erschoß und vergrub. Der Waldhüter war ein guter Mensch, aber er war doch froh, daß der Hund erschossen werden sollte, denn es war ihm wohlbekannt, daß dieser Hund auch noch auf andres Wild Jagd machte, als auf Schafe und Hühner.

Die meisten Höfe hatten große weißangestrichene zweistöckige Häuser, die sehr stattlich aussahen, und der Junge verwunderte sich sehr darüber. »Hierzulande gibt es, wie es scheint, keine Bauernsagte er vor sich hin. »Ich sehe ja lauter HerrenhöfeDoch da riefen die Wildgänse sogleich: »Hier wohnen die Bauern wie Herrenleute! Hier wohnen die Bauern wie Herrenleute

Aber merkwürdigerweise kümmerte sich niemand um das, was hier vorging. Eine Strecke weiterhin lagen Arbeiterwohnungen unter grünen Bäumen, und noch etwas weiter ragte ein großer weißer Herrensitz auf. Auf den Stufen vor den Arbeiterwohnungen spielten die Kinder seelenvergnügt, und in der Allee, die zum Herrenhofe führte, gingen die Leute vollkommen beruhigt spazieren.

Nirgends sind nackte, einsame, vom Wind umfegte Ufer; es ist, als habe der See nie daran gedacht, daß hier etwas andres als Lustschlösser, Sommerhäuser, Herrenhöfe und Vergnügungsorte stehen sollten.

»Ach neinantwortete sie, »so ganz unmöglich wäre das wohl nicht.« »Wie ich so in der Dunkelheit dalag, glaubte ich sein Leben ganz zu durchlebenfuhr der Pfarrer fort. »Wo sollte ich nun fürs erste das Manuskript hinterlegen? In einem der Herrenhöfe könnte ich es nicht aufbewahren. Die sind alle aus Holz; früher oder später könnten sie verbrennen, und dann wäre meine Arbeit verloren.

Sie hatten über die Predigt gesprochen, über die Frühjahrsarbeit und über die Wetteraussichten; aber als die Unterhaltung etwas ins Stocken kam, baten sie eine alte Frau, die Mutter des Kätners, ihnen eine Gespenstergeschichte zu erzählen. Es ist ja wohl bekannt, daß es im ganzen Reiche nirgends so viele Herrenhöfe und nirgends so viele Spukgeschichten gibt wie gerade in Sörmland.

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