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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Es gibt hunderte von Verlegern und Literaten, die wegen Verbreitung von unzüchtigen Schriften bestraft worden sind. Und noch größer ist die Zahl derer, die in voller Absicht Jugendschund herausgeben, nur um Geld zu machen. Warum nennt man sie nicht? Warum macht man sich zu ihrem Mitschuldigen, indem man ihre Verbrechen an der Jugend und an dem Volke duldet?
»Noth geklagt?« fuhr aber der Alte unwillig auf, »der hat auch noch über Noth zu klagen; erst liegt er bei mir hier fünf Wochen im Haus und ißt und trinkt, ohne einen Pfennig zu zahlen, nachher geb' ich ihm noch Reisegeld und ein Gewehr, das mich selber fünfundsiebzig Dollar gekostet hat, und schicke ihn in's Innere, und nun soll ich auch noch seine Sachen wieder herausgeben und gar Nichts haben, heh?
Wie er mit dem Rubel wieder kommen sei, hab' er den rechten Kaufladen nimmer gefunden und an allen Ständen gefragt: "Wem bin ich einen Rubel schuldig?" so habe dieser da gesagt, er sei derjenige, und sei's auch und habe ihm auch den Rubel abgenommen, aber von dem Imperial wolle er nichts wissen. "Wollt Ihr ihn jetzt gutwillig herausgeben oder nicht?"
Doch nur unter gewissen Bedingungen waren sie bereit, den sofortigen Abbruch der Beziehungen zurückzustellen; ihre gefangen gesetzten Kaufleute sollten volle Entschädigung erhalten, oder wenigstens sollte England die noch beschlagnahmten hansischen Güter herausgeben.
»Nun ja, honey, da sind wir ja schon in Ordnung,« lachte der Ire, »Dein Holzkopf von Barkeeper hätte mir mein Bündel gleich herausgeben und sich selber eine Unannehmlichkeit ersparen können.« »Wenn Du den Rest herauszahlst.« »Welchen Rest « »Der mir noch zu Gute kommt « »Verdammt der Cent, den Ihr da noch kriegt,« lachte der Ire »drei Tage Arbeit pr. Tag zwei Dollar, sind sechs Dollar.«
Die Kaufleute aus Riga dagegen sollten in England die hansischen Zollprivilegien nur für die Waren, die sie aus dem Osten brachten, genießen, aber für alle anderen, auch für die in England gekauften Waren die Zölle der Fremden bezahlen. Außerdem sollte Riga die alte Schuldverschreibung Heinrichs IV. vom Jahre 1409 herausgeben .
Dass Stern eine deutsche, eine französische und eine englische Übersetzung meines Buches herausgeben könne, weil so behauptete er solche Werke besser im Auslande verstanden würden als bei uns.
Sie warf einen Blick auf das Geldstück und sagte: „Auf zwanzig Mark kann ich nicht herausgeben. Es kostet fünfundzwanzig Pfennig.“ „Behalten Sie nur das Goldstück“, erwiderte Stefenson. Da schnipste sie mit dem Finger die Münze vom Tische hinab auf den Fußboden und kreischte wütend: „Fünfundzwanzig Pfennig kostet es!“
Ich riet dir zu weichen, Da du noch weilen wolltest, Verblendet, umgarnt; Als noch nicht gefallen der Streich, Den ich vorhersah, warnend dir zeigte: Aber nun sag ich: bleib! Sie sollen nicht lachen der Kolcherin, Nicht spotten des Bluts meiner Könige, Herausgeben die Kleinen, Die Schößlinge der gefällten Königseiche; Oder sterben, fallen, In Grauen, in Nacht! Wo hast du dein Gerät?
Die Tagesordnung war wieder überreichlich belastet. Der Punkt „Altersversorgungskassen“ wurde auf Wunsch Sonnemanns abgesetzt; er wollte erst eine Broschüre darüber herausgeben. Ich hatte ein Referat über Speisegenossenschaften, wie solche damals mehrfach in den deutschen Arbeitervereinen der Schweiz für Unverheiratete bestanden. Mein gedruckt erstatteter Bericht war recht dürftig.
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