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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sind euch denn die Mütter, die verheirateten Frauen ewig gleichgültig und nur diese Rahelen, diese Henrietten und Paulinen der poetischen Betrachtung würdig? Es wäre eine rechte Erquickung gewesen, wenn wir in diesem Buche neben den vielen Weibern mit starkem Herzen auch ein junges, schönes und bedeutendes mit einem nur guten angetroffen hätten.
Komm nur, Lisette! wir wollen sie allein lassen. Adrast braucht ohne Zweifel unsere Gegenwart weder zu seiner Danksagung, noch zu meiner Verklagung. Juliane. Lisette soll hierbleiben. Henriette. Nein, sie soll nicht. Lisette. Sie wissen wohl, ich gehöre heute Mamsell Henrietten. Henriette. Aber bei dem allen sieh dich vor, Schwester!
Nur schade, daß ihre Liebe so ein gar vernünftiges Ansehen hat. Aber was soll ich zu Henrietten sagen? Gewiß sie liebt Sie auch, und was das Verzweifeltste dabei ist, sie liebt Sie aus Liebe. Wenn Sie sie doch nur alle beide auch heiraten könnten! Theophan. Sie meint es sehr gut, Lisette! Lisette. Ja, wahrhaftig! alsdann sollten Sie mich noch obendrein behalten. Theophan. Noch besser!
Ihr wollt doch wohl nicht die Mädel heiraten, ohne sie zu lieben? Da bin ich auch euer Diener. Theophan. Ohne sie zu lieben? Adrast. Wer sagt das? Lisidor. Was habt ihr denn sonst gesagt? Adrast. Ich bete Julianen an. Lisidor. Julianen? Theophan. Ich liebe Henrietten mehr, als mich selbst. Lisidor. Henrietten? Uph! Wird mir doch auf einmal ganz wieder leichte. Ist das der Knoten?
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