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Aktualisiert: 6. November 2025
Unter diesen Hellenen in Alexanders Gefolge waren besonders zwei Literaten, die durch sonderbare Verknüpfung der Umstände einige Bedeutung in den Verhältnissen des Hoflagers gewannen.
So nach allen Seiten, soweit sie mit ihren geschwinden Schiffen gelangen konnten, griffen diese Hellenen hinaus, als gehöre ihnen die Welt, überall in kleinen Gemeinwesen geschlossen, geschickt, mit den Umwohnern, von welcher Sprache und Art sie sein mochten, fertig zu werden und sich, was sie da nach ihrem Sinn fanden, anzueignen und anzuähneln, in bunter Verschiedenartigkeit der Dialekte, Kulte, Betriebsamkeit je nach Ort und Art ihrer Stadt, in steter Rivalität der einen gegen die anderen, der Ausgezogenen gegen ihre Mutterstädte, und doch, wenn sie zu den olympischen Festen von nah und fern zusammenströmten, alle in denselben Wettkämpfen um den Preis ringend, an denselben Altären opfernd, an denselben Gesängen sich entzückend.
Eine Großmacht aus dem Norden erzwang durch blutigen Sieg die politische Einheit der Hellenen unter ihrem starken Zepter. In welcher staatsrechtlichen Form wurde dieselbe ausgesprochen?
Aber was die Griechen und Italiker anlangt, so darf bei den verhaeltnismaessig wohlbekannten Beziehungen dieser beiden Nationen zueinander die Annahme, dass der Ackerbau, wie Schrift und Muenze, erst durch die Hellenen nach Italien gekommen sei, als voellig unzulaessig bezeichnet werden.
Die Aetoler machten die Geschaeftstraeger des syrischen Koenigs fuer Griechenland und taeuschten beide Teile, indem sie dem Koenig vorspiegelten, dass alle Hellenen die Arme nach ihm als ihrem rechten Erloeser, ausstreckten, und denen, die in Griechenland auf sie hoeren wollten, dass die Landung des Koenigs naeher sei, als sie wirklich war.
Die Kraft die bildungsfaehigen Voelker, mit denen sie sich beruehrten, zu zivilisieren und sich zu assimilieren, wie sie die Hellenen und selbst die Italiker besitzen, fehlte den Phoenikern gaenzlich.
Wenig besser als die Freigelassenen mochte die Majoritaet der nach Rom uebersiedelnden Hellenen und Orientalen sein, denen die nationale Servilitaet ebenso unvertilgbar wie jenen die rechtliche anhaftete.
Auch an die Hellenen. Noch war die Perserflotte im
Wenn also in Italien die Etrusker und, obgleich in minderem Grade, die Latiner den Hellenen abwehrend und zum Teil feindlich gegenueberstanden, so griff dieser Gegensatz gewissermassen mit Notwendigkeit in diejenige Rivalitaet ein, die damals Handel und Schiffahrt auf dem Mittellaendischen Meere vor allem beherrschte: in die Rivalitaet der Phoeniker und der Hellenen.
Daß der König die asiatischen Großen nach dem Zeremoniell der persischen Hofsitte empfing, war natürlich; es war eine für sie empfindliche Ungleichheit, wenn die Hellenen und Makedonen sich ohne solche Formen der Ehrerbietung der Majestät des Königs nahen durften.
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