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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf welche Beobachtungen fragte sie scharf und wandte ihr Köpfchen hin und her sich eigentlich seine Überzeugung gründe, daß sie ausschließlich oder auch nur vorzugsweise heiteren Gesprächen zugänglich sei? Und sie befahl ihm mehr, als sie bat, sich gefälligst über die brennenden Tagesfragen zu äußern.

Heftig bewegt schritt er auf und nieder, sein blasses Gesicht zuckte in nervöser Aufregung und seine sonst so klaren, unzerstörbar, heiteren Augen blickten trübe und sorgenvoll vor sich hin.

So stand der Wald in weitem Umkreis verlassen und nachdenklich im heiteren Sonnenschein. Er sollte Freude an der Kiefer haben; aber die Freude war recht mäßig.

Schmerzen würde es mich übrigens, wenn ihr mich dennoch nicht verständet, nicht recht verständet. Es möchte vielleicht mancher mit unzufriedener Miene von mir gehen und denken: der Tor predigt in der Wüste; sollen wir denn jeglichem heiteren Geistesgenuß entsagen, sollen wir so ganz asketisch, leben, daß unsere Taschenlektüre Klopstocks Messias werden soll?

Aber trotz der Niederschrift auf Kommando sind die Behauptungen darin nur zu wahr: Die Zeiten sind wirklich ungalant und werden es immer mehr. Vor nicht langer Zeit war ich in einer heiteren Gesellschaft, wo über die Tendenzen des modernen Mannes, nicht zu heiraten, diskutiert wurde.

D’rauf hieß er die Fürsten bei sich willkommen, und sagte: „Kommt zum erquickenden Mahl’, und ruht in der friedlichen Burg hier, Heiteren Sinn’s, jetzt aus von des Kriegs unzähligen Sorgen!

Monsignor Aloisio war ein prachtliebender Mann und heiteren Temperaments, der gern gut lebte und auch anderen Gutes gönnte, wenn er nur Geld genug zur Verfügung hatte, dessen Mangel das einzige war, was seine Laune auf die Dauer zu trüben vermochte.

Die Bilder hingen in dem düsteren Glanze des Tages da und konnten selbst dort, wo der Künstler die kraftvollsten Mittel des Lichtes und Schattens angewendet hatte, nicht zur vollen Wirksamkeit gelangen, weil das, was die Bilder erst recht malen hilft, fehlte, die Macht eines sonnigen und heiteren Tages.

Grüße mir Dein Weib und Bärbele, Dein schmuckes Töchterlein, und besuche uns fleißig auf Lichtenstein. Gott sei mit Dir." Dem Jüngling hing eine Träne im Auge, als er dem Bauer die Hand zum Abschied bot, denn er hatte in ihm einen kräftigen biederen Mann, einen treuen Diener seines Fürsten, einen mutigen Genossen in Gefahren und einen heiteren Gesellen im Unglück erkannt.

Jetzt aber war es von demselben abendlichen, heiteren Frieden erfüllt, der über dieser Landschaft ruhte, und der immer tiefer und verklärter zu werden schien, je mehr der Sonnenball sich dem Horizonte näherte. Auch die Sonne seines Lebenstages neigte sich ja dem Untergange zu. Sein Werk war vollbracht.

Wort des Tages

ibla

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