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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Friede ist schon geschlossen gewesen, als sie noch oft in dem kleinen Würzgärtlein hinter dem Schloß an der Seite des genesenden Greises auf und ab gewandelt ist und seinen Reden von den Kräften und Geheimnissen der Natur gelauscht hat. Manchen Wink und manches Heilmittel aus den Kräutern der Berge hat er ihr angegeben, das später ihren Kranken zugute kommen konnte.

Dass dies Proletariat weder durch die Regierung ins Leben gerufen war noch geradezu von ihr beseitigt werden konnte, leuchtet ein; es haette dies nur geschehen koennen durch Heilmittel, die noch schlimmer gewesen waeren als das Uebel.

Wenn er hier zu seinem Schrecken sieht, wie die Logik sich an diesen Grenzen um sich selbst ringelt und endlich sich in den Schwanz beisst da bricht die neue Form der Erkenntniss durch, die tragische Erkenntniss, die, um nur ertragen zu werden, als Schutz und Heilmittel die Kunst braucht.

Die körperliche Wirkung der Musik ist weder an sich so stark, noch so sicher, noch von psychischen und ästhetischen Voraussetzungen so unabhängig, noch endlich so willkürlich behandelbar, daß sie als wirkliches Heilmittel in Betracht kommen könnte.

Wahnsinn, Epilepsie, Delirium, Veitstanz und ähnliche oft unheilbare Uebel, für welche man keine Heilmittel kennt, werden einfach dem Einflusse von Dämonen zugeschrieben und der Patient hiernach behandelt. Blaue Papierstreifen sollen gegen Kopfweh helfen; gewisse Pflanzensamen, in Säckchen bei sich getragen, schützen gegen den Biß toller Hunde und gegen Unglück auf Reisen.

Er hätte ihm ein Heilmittel geben können, wenigstens doch Trost spenden an seinem Bett, eine Hülfe sein den geplagten Frauen. Es kamen immer mehr Menschen, denn die Zeit des Begräbnisses war nahe. Alle assen und tranken. Es war eine grosse Unordnung. Man hörte das Klagen der alten Frauen, die die Tugenden des Todten aufzählten, die Kinder spielten und trieben allerlei Schabernack.

Aber da fiel mir plötzlich ein, was ich einmal gehört hatte: wenn man ein wenig Asche aus dem Herd in seinem Hause nimmt und sie dann auf den Herd im fremden Hause streut, dann wird man von seiner Sehnsucht befreit.« – »Na, das ist ein Heilmittel, das leicht anzuwenden istsagte Gudmund. – »Ja, wenn es damit nur nicht die Bewandtnis hätte, daß man sich nachher irgendwo anders heimisch fühlen kann.

Hier war nun überdies noch ein abergläubischer Unfug im Gefolge der Exekution gewesen; ein Epileptischer hatte von dem noch rauchenden Blute des Justifizierten trinken und dann zwischen zwei kräftigen Männern laufen müssen, bis er plötzlich, von seinen Krämpfen befallen, zu Boden gestürzt war. Dennoch galt dies Verfahren als ein untrügliches Heilmittel seiner Krankheit.

Diese Tinktur halte ich für das erste Heilmittel bei Verwundungen und kann sie deßhalb nicht genug empfehlen. Es sollte keine Familie sein, wo nicht eine solche Tinktur in Bereitschaft ist, damit im Falle einer Verwundung schnell Hilfe gebracht werden kann. Wie sie angewendet werden soll, wird in Beispielen gezeigt.

Mir war bisweilen, als habe mein Gehirn sich um vieles verkleinert und als mache es eigenartige Drehungen und Schwankungen in seiner Schale, wie ein schwimmender Ball in einem Wasserglas. Dabei verfiel ich auf alle möglichen Heilmittel, nur nicht auf das einzige, das mir hätte helfen können: auf die Flucht aus den Niederungen des Dschungels.

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