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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dritter Gesang Die Sonne, die mich einst mit Glut erfüllt, Beweisend hatte sie und widerlegend Der Wahrheit holdes Antlitz mir enthüllt. Und ich, belehrt, nicht länger Zweifel hegend, Wollt
Bei mir allein mein düstres Geheimnis hegend, fürchtete ich mich vor dem letzten meiner Knechte, den ich zugleich beneiden mußte; denn er hatte einen Schatten, er durfte sich sehen lassen in der Sonne. Ich vertrauerte einsam in meinen Zimmern die Tag' und Nächte und Gram zehrte an meinem Herzen.
LADY MACBETH Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn: Viel sichrer, das zu sein, was wir zerstört, Als daß Zerstörung schwankend Glück gewährt. Nun, teurer Freund, was bist du so allein Und wählst nur trübe Bilder zu Gefährten? Gedanken hegend, die doch tot sein sollten, Wie jen', an die sie denken. Was unheilbar, Vergessen sei's! Geschehn ist, was geschehn.
Pah! ich tu's dem Tragödienspieler nach, Red und seh hinter mich und späh umher, Beb und fahr auf, wenn sich ein Strohhalm rührt, Als tiefen Argwohn hegend; grause Blicke Stehn zu Gebot mir, wie erzwungnes Lächeln, Und beide sind bereit in ihrem Dienst Zu jeder Zeit zugunsten meiner Ränke. Doch sag, ist Catesby fort? Gloster. Ja, und sieh da, er bringt den Schulzen mit. Buckingham.
Der eine sprach zum andern: "Schau, Dort geht einher die fromme Frau," Und eine große Menschenmasse Umgab ihn rings voll Dankgefühl Und folgte, Segenswünsche hegend, Ihm nach bis in des Schlosses Gegend.
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