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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Inwiefern sich seine inneren Zustände wirklich gebessert hatten, wüsst' ich nicht mehr anzugeben, es musste aber damit nicht so gar schlimm aussehen, denn wir schieden nach mehreren Gesprächen friedlich und freundlich; nur dass ich sein heftiges Begehren nach leidenschaftlicher Freundschaft und innigster Verbindung nicht erwidern konnte.
Gleich darauf hörte der Prinz Adrians heftiges Husten, trieb Bella in das Seitenzimmer, wo der Kleine krank darnieder gelegen hatte, und eilte den eigensinnigen Adrian zu besänftigen.
Er war fleißiger um seine Schöne; alles, was er tat und vornahm, war leidenschaftlicher; seine Lebhaftigkeit und Anmut hatten sich in ein heftiges, ja beinahe wildes Wesen verwandelt, das ihm zwar nicht übel ließ, doch niemanden wohltätig war.
Das sahen die Aspasier von den Bergen; sie stürzten sich in wilder Wut herab, wenigstens die Leiche ihres Fürsten zu retten; indes war auch Alexander herangekommen; ein heftiges Gefecht entspann sich, mit Mühe wurde der Leichnam behauptet, erst nach schwerem Kampf zogen sich die führerlosen Barbaren tief in die Berge zurück.
»Dann« – René biß die Lippen zusammen, zwischen denen sich ihm ein heftiges Wort herauszupressen drohte, aber er wollte dem lieben Kinde auch nicht weh thun und sagte, rasch abbrechend: »Hab guten Muth Sadie; es wird noch Alles gut gehen und das Beste sein, daß wir die beiden Herren erst eine Weile landen lassen; der kleine Mitonare mag mich gern leiden und wenn Dein Vater nach Dir frägt wird er schon einen günstigen Vorbericht für uns ablegen.
Der Kommandant General d'Oyré überschickt eine Punktation, worüber verhandelt wird. Nachts vom 21. auf den 22. Juli. Heftiges Bombardement, die Dominikanerkirche geht in Flammen auf, dagegen fliegt ein preußisches Laboratorium in die Luft.
Hier machten überall die gastlichste Aufnahme, Geschenke aller Art für mich und meine Leute, veranstaltete Feste und gern gewährte Unterstützung beim Besteigen der Berge oder zum Rudern des Bootes das Reisen leicht und zu einem wahren Vergnügen, so dass ich ihnen das Versprechen gab, sie bald wieder zu besuchen, als ich durch heftiges Fieber gezwungen wurde, ihr Land zu verlassen.
Wir hielten in der Ebene, wie gesagt, eine halbe Lokomotivviertelstunde von der nächsten Station entfernt, hatten also einen ziemlich beträchtlichen Weg, und zwar auf sehr schlechtem und gar noch dazu durch ein heftiges Gewitter am frühen Morgen aufgeweichtem und grundlos gemachtem Pfade zu dem Orte hin.
Man wußte nicht recht, war es Scherz oder Ernst, so eigentümlich sprach er es, der Garde aber schüttelte den mächtigen Kopf: »Etwas langsam ist halt Eusebi immer noch, Binia aber, das Prachtkind, ist ein rasches, heftiges Blut. Das paßt wohl nicht zusammen.«
Engelhart spürte es in allen Fasern und wußte nicht, wohinaus damit; ein heftiges, blindes Wollen machte ihn unfähig, dem Augenblick, der gegenwärtigen Stunde genugzutun, seine Sehnsucht schien ihm doch nicht die rechte zu sein, da sie ihn nicht an die rechte Stelle führte. Jene aber, an die er sich drangvoll anschloß, taten, als wüßten sie von nichts.
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