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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Wie leicht fällt mir zu reden: »Ich will dich an Hedin erinnern, Siv, an Sven Hedin, von dem du viele Bilder gesehen, und gelesen hast, daß er ein Land in China gefunden hat, Tibet, Siv. Mit diesem Mann war ich in Upsala, er ist ein Trottel. Die Studenten tranken die Nacht Punsch, tanzten mit eleganten Damen auf den Schultern. Um zwölf steckten sie Feuer an vor allen Küsten

Er ahnte, daß er etwas Köstliches in Händen halte, und, wie immer, wenn ihn etwas Frohes bewegte, drängte es ihn zur Aussprache. »Vater, ich habe ein feines Buch! Herr Röder hat es mir geliehen ... Kennst du es? >Transhimalaya< von Sven Hedin.« »Den Titel kenne ich.« »Willst du es auch lesen, Vater? Es muß sehr fein sein. Herr Röder ist ganz begeistert.

Brütete er über finsteren Gedanken oder konnte er noch weinen, wie einst das Peterlein über seine zertretene kleine Welt ... Ob die scheltenden Worte nicht zu ihm drangen?... Also studieren wollte er. Naturwissenschaften ... Ach, und dann wohl Reisen machen in fremde Länder, wie jener Sven Hedin, von dem er so oft gesprochen ... Mein Gott, Peter, wie konntest du auf solche Gedanken kommen!

So lernte ich unter anderen dort auch Sven Hedin, den bekannten Asienreisenden und überzeugten Deutschenfreund, kennen und schätzen. Unter den Staatsmännern, die uns in Lötzen besuchten, nenne ich besonders den damaligen Reichskanzler von Bethmann Hollweg und den Großadmiral von Tirpitz.

In Hindenburgs Vaterland, in diesem Deutschland, das mit unsterblichem Ruhm seinen Kampf fast gegen die ganze übrige Welt auskämpft, wird Makedoniens König, Asiens Eroberer zahlreichere Freunde und Bewunderer finden, als jemals zuvor. Stockholm, 28. März 1917. Sven Hedin Einleitung

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