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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Beobachtungen über die Wirkungen des Haschisch. #Mursuk in Fessan, Ende Januar 1866.# Von Tripolitanien an nennen die Eingebornen diese Pflanze Tekruri, und diesen Namen führt sie auch in der Türkei, Aegypten, Syrien, Arabien und Persien vorzugsweise.

Die neue Kunst müsste den Haschisch, das Opium entthronen . . .!« Ich war überrascht. Niemals hatte ich diesen blassen Menschen so eindringlich mit dem Ton unverkennbarer Aufrichtigkeit reden hören. Und das geschah wegen einer Strophe, die ihn unbefriedigt liess. Ich war bisher geneigt gewesen, ihn nur für einen gebildeten ästhetischen Dandy zu halten.

Kaffeehäuser, wo neben dem Tabaksrauchapparat, der in Narghileh, Tschibuck und Cigaretten besteht, vorzugsweise Haschisch geraucht und gegessen wird. Gehen wir weiter, so kommen wir zum Hamsani-Bazar, wo man hauptsächlich Parfümerien, Papier, Porzellan, Krystallsachen, Kattunstoffe, Kramwaaren und Arzneien kaufen kann.

Zwei Theelöffel voll Haschisch genügen, um einen kräftigen Rausch bei einem Neuling hervorzubringen. Eindruck, den aus mich die Cannabis machte. #In Mursuk, 25. Januar 1866, Abends 6 Uhr.# Ich trinke Thee in Gesellschaft Mohammed Besserkis, Enkel des Sultans Mohammed el Hakem von Fessan. Mein Bewusstsein ist vollkommen klar.

Die Haschisch verdankt ihre Wirkung einem eigenthümlichen Stoffe, den Herr Gastinel, Pharmaceut in Aegypten, ausgezogen und bestimmt, und dem er den Namen Haschischin gegeben hat. Dieser Stoff, Harz, ist von einer schönen grünen Farbe, die jedoch nicht vom Chlorophyll herrührt, kleberig-zäh und von einem eigenthümlich unangenehmen Geschmack."

Sie haben nur ganz geringe Dosen Haschisch geschluckt. Sie werden sie in logischen Wortfolgen reden hören, nur vielfachere, seltsamere Zusammenhänge finden sehen, als sie sich sonst erkennen lassen.

Vielleicht ist hier nötig, die Binsenweisheit zu betonen, dass nie natürlich von einem Schaffen im +Rausche selbst+ die Rede sein kann?! Oder die andere, dass kein Rauschmittel der Welt aus einem Menschen etwas heraus zu holen vermag, das nicht in ihm steckt?! Die Griswolds und Ingrams mögen noch soviel Wein trinken, noch soviel Opium rauchen, noch soviel Haschisch essen, sie werden doch nimmermehr Kunstwerte schaffen! +Aber+: der durch Narkotica bewirkte Rausch ist unter Umständen neben andern Ursachen geeignet, irgendwann später eine Ekstase hervorzurufen.

Haschisch wird in Marokko entweder geraucht oder pulverisirt mit Wasser hinuntergeschluckt. Der Gebrauch des Opium ist mit Ausnahme der Städte, und der Oase Tuat, nicht eingebürgert. Desto allgemeiner ist in der Weinlesezeit und kurz nachher der Genuss des Weines.

Das ist immer dasselbe Spiel, oft nur durch manche phantastischen Exzentrizitäten mit dem Beigeschmack des Wahnsinns nuanciert, ob das Gift nun Alkohol, Morphium, Haschisch usw. usw. heißt.

Mag man nun Haschisch nehmen unter welcher Form man wolle, immer übt dasselbe einen starken Rausch aus.

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