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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Drunten im Hinterstübchen, im Ehrensessel des brasilianischen Obersten, saß Fräulein Dorette Kristeller, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Gesicht auf die Hände und ächzte leise: »Mein Bruder, mein armer Bruder!« Vierzehntes Kapitel.
Während sie mir so die Augen zuhielt, fragte ich sie: "Liebe Mutter, ist das Gebet dann kräftiger, und gefällt es dem lieben Gott dann besser, wenn man die Hände so zusammen faltet, wie du mit mir getan?"
Er zuckte ein paarmal auf seinem Platze; er hob die geballten Hände vor die Schultern ... er stürzte los. Der Athlet war atemlos vom Lachen und auf nichts gefaßt: das setzte ihn in Nachteil gegen den tiefernsten Ertzum, der aufblühte, während er seinen Muskelhunger stillte. Sie rollten von einem Winkel in den andern. Ertzum vernahm inmitten des Gepolters einen leisen Ausruf Rosas.
Beide Frauen hatten die Hände frei, aber die Arme am Körper festgebunden, und zwar so, daß jede von ihnen ein Kruzifix tragen konnte; sie hielten es dicht an die Augen. Die
Die Sonne über dem Bach und über den vielerlei Pflanzen des Waldes und des Moors, die Lieder der Vögel und der Schimmer des Mondes hinter dem Laubdach der Bäume, waren so schlicht und wahr ihr Eigentum, wie das Leben ihrer kleinen braunen Hände und das göttliche Geschick ihrer Augen.
»Schade daß ich so bald ausziehn muß« sagte der Scheerenschleifer, den Dampf aus seiner Pfeife dabei in weißen kurzen Wolken von sich stoßend. »Schade? ich danke Gott daß ich das verfluchte Schiffsleben bald hinter mir habe die Hände wachsen Einem ja zusammen.«
Des Abends soll er um halb zehn Uhr von Mir guten Abend sagen, dann gleich nach der Kammer gehen, sich sehr geschwind ausziehen, die Hände waschen, dann soll Duhan ein Gebet auf den Knien halten, ein Lied singen, dabei wieder alle Seine Domestiken zugegen sein sollen, alsdann Mein Sohn gleich zu Bette gehen soll.« So war auch für die Wochentage die Stundeneinteilung aufs genaueste geregelt.
Fast möchte man, wie die Menschen bisher, verzweifelt darüber die Hände untätig in den Schoß legen, oder, wie die Anarchisten, Vernichtung predigen, weil anders eine Rettung nicht möglich erscheint.
»Ich meine, etwa Griechentum, Schönheit und so weiter.« Hanka ging mit seinem sonderbar stampfenden Schritt umher, hatte die Hände fest auf die Hüftknochen gestemmt und so schien alles an ihm in einer Art Bewegung, ausgenommen die Augen, die in eine eingebildete Tiefe starrten und zwei Ebenholzkugeln glichen.
Der Herzog warf einen Blick auf die hochgehenden Wellen des Neckars und hinauf zum Himmel. Es schien keine andere Rettung möglich, und er wollte lieber auf Leben und Tod den Sprung wagen, als seinen Feinden in die Hände fallen. Doch der Anblick, der sich ihm in diesem schrecklichen Moment darbot, zog ihn noch einmal zurück. Die Knechte hatten die Speere vorgestreckt und drangen vor.
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