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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Hamburgische Staat nahm es im Gegensatz zu andern deutschen Staaten mit der Gewissensfreiheit leidlich ernst und schrieb seinen Lehrern nicht vor, wie sie die Bibel zu behandeln hätten.
Ich war schon willens, das Blatt selbst "Hamburgische Didaskalien" zu nennen. Aber der Titel klang mir allzu fremd, und nun ist es mir sehr lieb, daß ich ihm diesen vorgezogen habe. Was ich in eine Dramaturgie bringen oder nicht bringen wollte, das stand bei mir: wenigstens hatte mir Lione Allacci desfalls nichts vorzuschreiben.
Freiheiten, welche ich mir mit den Begebenheiten herausnahm, wird der Hamburgische Dramaturgist entschuldigen, wenn sie mir geglückt sind; sind sie das nicht, so will ich doch lieber meine Phantasieen als Facta verdorben haben.
Da das Trauerjahr der Buddenbrooks noch nicht abgelaufen war, so wurden die beiden Verlobungen nur in der Familie gefeiert; Gerda Arnoldsen aber war dennoch rasch genug berühmt in der Stadt, ja, ihre Person bildete den hauptsächlichen Gesprächsstoff an der Börse, im Klub, im Stadttheater, in Gesellschaft ... »Tipptopp«, sagten die Suitiers und schnalzten mit der Zunge, denn das war der neueste hamburgische Ausdruck für etwas auserlesen Feines, handelte es sich nun um eine Rotweinmarke, um eine Zigarre, um ein Diner oder um geschäftliche Bonität. Aber unter den soliden, biederen und ehrenfesten Bürgern waren viele, die den Kopf schüttelten ... »Sonderbar ... diese Toiletten, dieses Haar, diese Haltung, dieses Gesicht ... ein bißchen reichlich sonderbar.« Kaufmann Sörensen drückte es aus: »Sie hat ein bißchen was Gewisses
Große Factoreien giebt es circa 20, von denen die Hamburgische von O'Swald die bedeutendste war, die sogar der Factorei der West-African-Company den Rang abgelaufen hatte. Export und Import haben unter der englischen Regierung einen bedeutenden Aufschwung genommen, was natürlich auf die Einkünfte der Colonie bedeutend nachgewirkt hat. 1862 betrug die Einnahme 5000 Pfd.
Ehrenberg, R., Hamburg und England im Zeitalter der Königin Elisabeth. Jena 1896. Erslev, K., Dronning Margrethe og Kalmarunionens Grundlæggelse. Kopenhagen 1882. Fisher, H. A. L., The history of England 1485-1547. London 1906. Hamb. Chron.: Hamburgische Chroniken in niedersächsischer Sprache, hrsg. von J. M. Lappenberg. Hamburg 1861. Hans. Gesch. BII.: Hansische Geschichtsblätter.
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