Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die dritte der neuangestellten Damen hieß Hilde Chavonne, war eine schlanke Brünette mit großen, schmachtenden braunen Augen und einem sanften Stolz der Bewegungen und trotz alledem eine Hamburgerin. Sie und Asmus schenkten einander zu Anfang nur wenig Beachtung, unvergleichlich viel weniger als später. Aber doch mußte er darüber nachdenken, wo er sie schon einmal gesehen habe.

Beim ersten Lesen schien ihm der Brief eine feurige Liebeserklärung; beim zweiten schien er ihm nur noch eine Liebeserklärung, und je öfter er ihn las, desto mehr wurde er sich klar, daß diesen Brief auch jede andere Dame geschrieben haben könnte. Jede? Nun ja, er war sehr freundschaftlich gehalten; aber gute Freunde waren sie ja schließlich wohl. »Ich werde Ihr Gedicht an sichrer Stelle verwahrendas konnte heißen: Ich werde es am Busen tragenes konnte aber auch heißen: Ich werde es in meiner Kommode verschließen. Und dann der Satz: »Aber wetten darf ich nicht wieder mit IhnenSie gab ihm zwar eine sehr bescheidene Begründung; aber konnte nicht auch ein feiner Verweis darin liegen: Du bist zu dreist gewesen!? Freilich: da stand: »Mit schönsten Grüßen Ihre sehr ergebeneDas war sehr viel! Aber eine steife, »zippe« Hamburgerin, die den Herren nur die Fingerspitzen reicht und beim Gruß nur mit der Hutfeder nickt, war sie ja überhaupt nicht, obwohl sie in Hamburg geboren war. Und »Ihre ganz ergebene« stand nicht da

Nur der Schnitt und die lebhafte Dunkelheit ihrer Augen redeten ein wenig von ihrer halb romanischen Herkunft; sie stammte großväterlicherseits aus einer französisch-schweizerischen Familie und war eine geborene Hamburgerin.

Popinet von Dieben zu träumen ... Sie schlief zusammen mit der kleinen Eva Ewers, einer Hamburgerin, deren Vater, ein Kunstschwärmer und Sammler, sich in München angesiedelt hatte.

Wort des Tages

passatwinden

Andere suchen