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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dabei hob sie freilich das vielverschlungene Nest des schwarzen Haars von dem schönsten Nacken.

Sie war nicht groß, und das farblose Gesicht mit dem überschmalen Kinn lag im Nachtgrund des offenen Haars, das den Scheitel mit den Schultern verband, und grade von der Decke abgeschnitten wurde, merkwürdig feierlich, wie nach einem Gesetz.

Da, an der Stelle, wo der Fußsteig in die Straße mündet in stürmender Freude stund das Herz mir still , plötzlich aus dem Tannendunkel war sie selber da; mit glühenden Wangen kam sie hergelaufen, sie sprang über den trocknen Weggraben, daß die Fluth des seidenbraunen Haars dem güldnen Netz entstürzete; und so fing ich sie in meinen Armen auf.

Die Färbung des weichen schönen Haars stimmt mit dem Blätterdunkel des niedern Gebüsches so vollkommen überein, daß es schwer hält, die zarte, kleine Gestalt inmitten des Gebüsches wahrzunehmen.

Gustav hatte seinem Vater aufmerksam zugehört und schloß sofort das Buch. Einen Augenblick herrschte Schweigen, und der General nahm Moina an sich, die mit dem Schlaf kämpfte, und legte sie sanft auf seinen Schoß. Die Kleine ließ den haltlosen Kopf auf des Vaters Brust sinken und schlief dort gleich ein, eingehüllt in die goldenen Vorhänge ihres hübschen Haars.

Ihr Gesicht glänzte mattweiß und still, wie ein vom Schatten zugedecktes Kleinod. So oft sie es wandte, spiegelte ein rosiger oder ein blaßblauer Schein darüber hin. Aus den Augen tauchte ein violettes Licht. Es waren zwei Amethyste in einem Opal, und um das kühle Rund des Steins legte sich, schwer von Trauer und Gedanken, der Ebenholzkranz ihres Haars. Zur Heimfahrt wollte kein Wind wehen.

In deinem Umfang kaempft er seine Schlachten, Nach deinen Kindern richtet er sein Schwert, Die Haeupter deiner Edlen werden fallen, Und deine Jungfraun, losgebundnen Haars, Mit Schande zahlen ihrer Vaeter Schande. Das sei dein Los und also fluch ich dir! Die du die Wohltat zahlst mit boesen Taten. Wo ist mein Stock?

Schmächtig gebaut und auch von Antlitz mager und ausgemergelt, stand er, abgetrennt von den Seinen, den schäbigen Filz im Nacken, so daß ein Wulst seines roten Haars unter der Krempe hervorquoll, in einer Haltung von frecher Bravour auf dem Kies und schleuderte zum Schollern der Saiten in eindringlichem Sprechgesang seine Späße zur Terrasse empor, indes vor produzierender Anstrengung die Adern auf seiner Stirne schwollen.

Wort des Tages

ibla

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