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Aktualisiert: 11. Mai 2025
O wenn vergoss'nen Mutterblutes Stimme Zur Höll' hinab mit dumpfen Tönen ruft; Soll nicht der reinen Schwester Segenswort Hülfreiche Götter von Olympus rufen? Orest. Es ruft! es ruft! So willst du mein Verderben! Verbirgt in dir sich eine Rachegöttin? Wer bist du, deren Stimme mir entsetzlich Das Innerste in seinen Tiefen wendet? Iphigenie.
Dieser Bediente war ein Vetter von ihr, den sie auch ohne weiteres bestellte, um gleich beim Packen hülfreiche Hand zu leisten. Aber selbst der Vetter fand keine Gnade vor des Commerzienraths Augen. Herr Mahlhuber war nun einmal fest entschlossen allein zu reisen, und hatte dabei auch seine ganz besondern Gründe.
Daraus liess sich auf Einiges schliessen, das während der Stunde unter vielem Anderm mit zur Rede gekommen sein musste, denn es wies auf eine hülfreiche Lehrthätigkeit hin, die Norbert von der genannten jungen Dame zu Theil geworden. Doch fasste er aus den mahnenden Worten nicht dies auf, sondern etwas zum erstenmal ihm erschreckend ins Bewusstwerden Kommendes, das sich durch die Wiederholung kundgab: »Dein Vater was wird der
Allerdings habe er, wenn er die Nutzlosigkeit seines Widerstandes eingesehen, sich mit Unmuth gefügt und zuweilen sogar bei der Ausführung der Pläne, gegen die er am eifrigsten gekämpft, hülfreiche Hand geleistet; allerdings habe er sich, obgleich ihm die kirchliche Commission zuwider gewesen sei, dazu verstanden, eine Stelle in derselben anzunehmen; allerdings habe er, nachdem er erklärt, daß er in dem Benehmen des Bischofs von London nichts Tadelnswerthes finden könne, mit Verdruß und Widerstreben für seine Absetzung gestimmt.
Zuerst wollte er die hülfreiche Herrschaft aufsuchen, um seine Dankbarkeit an den Tag zu legen, alsdann zu seinem Freunde, dem Direktor, eilen, um für die verunglückte Gesellschaft auf das beste zu sorgen, und zugleich die Handelsfreunde, an die er mit Adressen versehen war, besuchen und die ihm aufgetragnen Geschäfte verrichten.
"Sie sind, lieber Oheim", versetzte ich darauf, "vielleicht zu strenge und entziehen manchem guten Menschen, dem Sie nützlich sein könnten, Ihre hülfreiche Hand." "Ist es dem zu verdenken", antwortete er, "der so lange vergebens an ihnen und um sie gearbeitet hat?
Sein Krankenlager gab ihm Zeit, jene Szene tausendmal zu wiederholen. Tausendmal rief er den Klang jener süßen Stimme zurück, und wie beneidete er Philinen, die jene hülfreiche Hand geküßt hatte. Oft kam ihm die Geschichte wie ein Traum vor, und er würde sie für ein Märchen gehalten haben, wenn nicht das Kleid zurückgeblieben wäre, das ihm die Gewißheit der Erscheinung versicherte.
So lebenskräftig der Greis von siebzig Jahren sich auch fühlte, mußte er doch glauben, daß eine hülfreiche Hand im Geschäft ihm wohltun werde.
In diesem Augenblick erscheint der einzig Kräftige, und zwar verklärt, anerkannt von seinen großen Vorfahren, eilig deutet man hinauf nach solcher Vision als der einzigen Quelle des Heils. Wie will man nun das Obere und Untere trennen? Beides ist eins: unten das Leidende, Bedürftige, oben das Wirksame, Hülfreiche, beides aufeinander sich beziehend, ineinander einwirkend.
Das Beste von allem aber ist: Gerhart hat Einfluß auf die Leute, während meine Obositzer lieber zu Grunde gehen, als einen Rath von mir befolgen würden. Und doch ist nie etwas geschehen, wodurch ihr Mißtrauen sich rechtfertigen ließe. Meine Eltern und Großeltern waren gute und hülfreiche Herren.
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