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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie hatte nicht Zeit genug gehabt, um unterscheiden zu können, ob es ein Revolver war, oder ein Messer, oder ein Todschläger, sie wußte nur, daß sich ihr Leben in höchster Gefahr befand. Blitzschnell überlegte sie. An Flucht war nicht zu denken. Demba stand zwischen ihr und der Tür. Von dem Praktikanten war keine Hilfe zu erwarten.
Von einer mächtigen Leidenschaft erfaßt, kniete er vor ihr nieder und war eben im Begriff, einen Kuß auf ihre Hand zu drücken, als sie jählings erwachte, sah, was vorging und in höchster Verwirrung emporschnellte. „Wie
Dabei waren ihre Körperlinien so unschuldig, ihre Erscheinung und ihr ganzes Wesen so jungfräulich, so unnahbar, ihr Wuchs so edel, die kleinen Hände trotz der zarten Farben so fest, so energisch gebildet. Mit ihrem schlichten, auf die weiße Stirn fallenden rotblonden Haar glich sie einem mit höchster Schönheitsvollendung geschmückten Weibe.
„Es knackt so eigentümlich in mir!“ sagte er. „Soll ich dort nie hineinkommen? Es ist mein höchster Wunsch, mein einziger Wunsch, und es würde fast ungerecht sein, wenn er nicht befriedigt würde. Ich muß hinein, ich muß mich an ihn lehnen, und sollte ich auch das Fenster zerschlagen!“
Und so war es auch: in dieser Zeit, die nach beispiellosen Erfolgen die glücklichste und schönste seines Lebens hätte sein müssen, war er nicht glücklich. Ein Winter der Ruhe sollte diesem aufgeregten Sommer voll höchster Triumphe folgen.
Miska! schrie der Oberleutnant in höchster Not. Aber Miska verstand nicht, was er tun sollte. Die Platte drehte sich weiter und sang freudig schmetternd den Rakoczymarsch. Schon spannten sich alle Sehnen, . . . . . immer wieder fühlte Oberleutnant Kadar den eigenen Kopf seinen Händen entgleiten; . . . . . schon tauchte sein Rückgrat vor seinen Augen auf!
Er sehnte sich ja danach, mit seiner Wirtin, den Kollegen, den Trambahnschaffnern und Kellnern, den Arbeitern und Direktoren in Frieden zu leben. Sein höchster Traum war: Frieden predigen und als leuchtendes Vorbild mit weißen Händen sich über die Stirne fahren, um das Lächeln zu überschatten, das immerdar auf seinen Lippen schweben, seinen Augen von aller Lippen offenbar werden sollte.
„Er möchte sie doch haben!“ „Da nimm!“ Mit großer Vorsicht befeuchtete Anna den Umschlag mit Wasser. Die Marken fingen an sich zu lösen, behutsam hob sie ein Eckchen und sah darunter. „Da steht etwas geschrieben,“ rief sie, „ich habe mir's doch gedacht!“ „Nur sachte, sachte!“ Alle drei waren in höchster Spannung, bis die vier Marken glücklich gelöst waren.
Daß diese zersprengten Teilchen lebender Substanz so die Vielzelligkeit erreichen und endlich den Keimzellen den Trieb zur Wiedervereinigung in höchster Konzentration übertragen? Ich glaube, es ist hier die Stelle, abzubrechen.
Um sich dem Kutscher nicht zu verraten, nahm sie einen Theaterschal um den Kopf, umschloß sich mit einem dunklen Mantel und ließ sich in höchster Eile zurückfahren in das Haus ihres Kindes. Klopfenden Herzens trat sie ein.
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