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Derweil haben die Grünen eine kleine bebuschte Halbinsel erreicht, wo sich unerwartet ein stattliches Boot mit bewaffneten Kameraden im Hinterhalt zeigte. Im Angesicht so drohender Umstände pflanzte das Häufchen eine weiße Flagge auf, zum Zeichen, daß man gütlich unterhandeln wolle.

Ich hab schon Georgen nach dem Selbitz geschickt, und meine Knechte in der Nachbarschaft herum. Lieber Schwager, wenn meine Leute beisammen sind, es wird ein Häufchen sein, dergleichen wenig Fürsten beisammen gesehen haben. Sickingen. Ihr werdet gegen die Menge wenig sein. Götz. Ein Wolf ist einer ganzen Herde Schafe zu viel. Sickingen. Wenn sie aber einen guten Hirten haben? Götz. Sorg du.

Nun holte das Heidi Stück für Stück aus seinem Sack heraus und machte drei Häufchen davon, die wurden so hoch, daß es voller Befriedigung vor sich hinsagte: »Dann bekommt er noch alles, was wir zuviel habenJetzt trug es jedem sein Häufchen zu, und mit dem seinigen setzte es sich neben Klara hin, und die Kinder ließen sich's wohl schmecken nach der großen Anstrengung.

Bas' Ursel saß, in der schwarzen Tracht und Krepphaube nur wie ein schwindend Häufchen anzuschauen, in einem hohen Sessel und hatte ein Nonnenspielchen vor sich, das, wie sie nachmals mir erzählte, der Herr Baron nach seines Vaters Ableben war er solches itzund wirklich ihr aus Lübeck zur Verehrung mitgebracht.

Allerdings zeigte das Blatt, als es frisch aus der See unter dem Mikroscop untersucht wurde, nicht die drüsigen Körper in Häufchen oder die dunkeln Punkte, welche bei den Gattungen Ulva und Fucus die Fructificationen enthalten; aber wie oft findet man Tange, die vermöge ihrer Entwicklungsstufe in ihrem durchsichtigen Paranchym noch keine Spur von Körnern zeigen.

Verlassene So bin ich reich im Leid? Welch eine Sprache führst du da? Bist du zu mir gekommen, mir zu sagen, daß ich reicher sei als die, die glauben, ich sei sehr elend, als die, die denken, ich müsse verzweifeln? Tobold Ja, gewiß. Verlassene Bist du ein Engel? Tobold I bewahr! Ein Häufchen Unzulänglichkeit, das bin ich. Schlecht bin ich. Seh's ein. Verlassene

Mathilde und ich standen ganz allein an der Mündung des Laubganges, Alfred war unter den Bäumen damit beschäftigt gewesen, einige Täfelchen, die an den Stämmen hingen und schmutzig geworden waren, zu reinigen, dann las er abgefallenes halbreifes Obst zusammen, legte es in Häufchen und sonderte das bessere von dem schlechteren ab.

Und so tändelt' ich mir, von allen Freunden geschieden, In der neptunischen Stadt Tage wie Stunden hinweg. Alles, was ich erfuhr, ich würzt' es mit süßer Erinn'rung, Würzt' es mit Hoffnung; sie sind lieblichste Würzen der Welt. Sauber hat du dein Volck erlöst durch Wunder und Leiden Nazarener! Wohin soll es dein Häufchen, wohin?

Mehrere Male gelang es Lando, der Wurzel das Häufchen Gold, das von ihr zu erwarten war, unbemerkt unterzuschieben, und er belustigte sich tagsüber, den Bischof mit Fragen zu bedrängen, warum er auf einmal ein eingezogenes Leben führe, anstatt wie sonst die Nächte durchzuschlemmen und zu prassen.

Und in dieses Höllental sollte er nun hinuntersteigen! Dort unten leben, fünf Tage und fünf Nächte lang, mit einem Häufchen Verdammter da hinausgespien, bei lebendigem Leibe auf den Angelhaken gespießt, als Köder für den Feind! . . . .