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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Im Herbst sieht man keinen Erntewagen, denn niemand hat Garben einzubringen; im Winter hört man nicht dreschen, denn es ist kein Korn gewachsen. Keine Viehherde zieht durchs Dorf, nur ein paar Geißen grasen da und dort oder ein Schweinlein läßt sein Grunzen vernehmen. So sieht ein Dorf aus ohne Bauern.

Jäger sich des Weidwerks freuen; Fromme Lämmer seh ich grasen, Schäfer spielen auf Schalmeien. "Ei, mein Freund, was du vernommen, Ist kein Waldhorn, noch Schalmeie; Nur den Sauhirt seh ich kommen, Heimwarts treibt er seine Säue." Hörst du nicht das ferne Singen, Wie von süßen Wettgesängen? Englein schlagen mit den Schwingen Lauten Beifall solchen Klängen.

Gawain war damit einverstanden. Nachdem sie ihren Pferden Sättel und Zaumzeug abgenommen hatten, ließen sie dieselben grasen und traten in die Pavillons ein. Sie fanden niemanden darin; in jedem aber stand ein prächtiges Bett mit rotem Sammt bedeckt. Sie legten ihre Waffen ab und streckten sich auf eines der Betten aus; und da sie sehr müde waren, schliefen sie bald ein.

That es links und rechts umdrehen Und den Vogel sich besehen, Ei, da war's ein Schneider! Idyll Unter zarten Birkenzweigen, Erster junger Frühlingsglanz, Bläst der Schäfer seinen Reigen, Doch kein Volk tritt an zum Tanz. Nur die Schafe gehn und grasen, Weiß und schwarz im Sonnenschein, Und zwei aufgescheuchte Hasen Springen quer ins Feld hinein.

Er beginnt Gefallen an der Landschaft zu finden, läßt allmählich das Pferd im Tritt gehen und an geschützter Stelle grasen; aus der Nacht wird Morgen, aus dem Morgen Mittag.

Bei ihrer Heimkunft erzählte sie es, worauf gleich vier Männer mit ihr hinausgingen und auf dem Platze noch die Ketten vorfanden. Sie gruben daselbst nach, und während die Frau sich etwas entfernt hatte, um wieder zu grasen, stießen sie auf eine volle Kiste, die an den Ketten befestigt war und auf der ein schwarzer Pudel mit feurigen Augen saß.

Es lagen grosse Helden der Heiden darunter begraben und sie waren blos verzaubert und nahmen es übel, wenn man sie reizte. Dann kamen sie hervor aus ihrem Grabe, schlugen mit ihrer Zauberkraft Mensch und Vieh. Manche erzählten, dass sie zu Zeiten ein weisses Ross da hätten grasen sehen, ohne Zaum und Sattel, von wunderbarer Farbe und Sanftmuth.

Die Weide war sehr schlecht, wenn er die Thiere auch drei Tage lang grasen ließ, hatten sie sich nicht genügend erholt und erfroren um so eher.

Großer Gott, ein schöneres Heim gab es doch nicht auf Gottes Erdboden. Der Rasen vor dem Hause war mit feinem, hellgrünem Gras bedeckt. Einen ähnlichen Rasen gab es nicht mehr. Die Schafe durften darauf grasen, und die Kinder tummelten sich dort mit ihrem Spielzeug, er hielt sich aber immer gleich dicht und grün.

Freilich, es ist nicht leicht, zu ihm zu gelangen. Er hat sein Schloß mit Dornenhecken, Fallgruben und Selbstschüssen umgeben. Sein Park ist von üppiger Wildnis. Gepflegte, glatte Wege gibt es da nicht. Rehe grasen vor seinen Fenstern. Und die Schwalben fliegen ihm ins Arbeitszimmer, und auf seiner Schulter sitzt, wenn er schreibt, eine Dohle. An den Wänden hängen Spinnweben.

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