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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ich war ans Fenster getreten. Meine Gedanken gingen in die Heimat; nicht zu lieben Menschen, die hatte ich dort nicht mehr, das Abschiednehmen hatte ich jetzt gründlich gelernt.
Es ist eine bescheidene und gründlich mittelmässige Art Mensch, diese utilitarischen Engländer, und, wie gesagt: insofern sie langweilig sind, kann man nicht hoch genug von ihrer Utilität denken. Man sollte sie noch ermuthigen: wie es, zum Theil, mit nachfolgenden Reimen versucht worden ist.
Deine leztern Briefe gefallen mir. Sie sind gründlich, klar und gesezt. Der nächste Brief ist ohne Datum. An wen der darin eingeschlossene Brief gerichtet war, ist nicht bekannt. Meine Arbeiten haben mich absolut verhindert, eher zu schreiben, und auch noch jezt muß ich kurz seyn.
Kommt zu dieser Neigung der Trieb, sich gründlich zu bilden, wird sie von einem kräftigen, hellblickenden Geiste gezügelt und gelenkt, so wird sie in ihren Wirkungen der Gesellschaft ersprießlich.
Der Unterschied wird bemerkbar zunächst in rein historischem Sinne: alle Daten der Geschichte beweisen, daß der Mensch sich zum mindesten in bezug auf seine Lebensgewohnheiten im Lauf relativ sehr kurzer Zeitläufe gründlich verändert, daß er sozusagen seine Lebensweise in breitesten Grenzen aktiv vorrückt, während das Tier von Anbeginn seines Auftretens auf der Erde, vom Moment, an wo der Hirsch Hirsch, der Vogel Vogel war, aktiv an seiner Lebensart nicht das geringste geändert hat.
Nach einer mehrstündigen vorzüglichen Rede, in der er die Anklage gründlich zerzauste, beantragte er unsere Freisprechung. Am nächsten Morgen nahm Rechtsanwalt Bernhard Freytag das Wort. Auch er blieb an oratorischer und juristischer Gewandtheit nicht hinter seinem Bruder zurück.
Auch nicht, wie gründlich sie der harmlose Künstler durchschaute, und wie er ihre unmännliche Art verabscheute. Sein ernsthaftes Wesen, das sich frei von Vorurteilen und Schulmeinungen in selbstgedachten Gedanken zeigte, trat sogleich hervor, wenn er über wirkliches Können urteilte. Er ging immer auf das Wesentliche ein und vermied auch Großem gegenüber die Banalität des Superlatives.
Ich werde dem Kriegsgericht gründlich klarmachen, daß ich unschuldig bin. Die bessere Seite meiner Natur wurde schändlich ausgenützt, und ich schäme mich dessen nicht. Aber mit allem Respekt vor Ihnen, als meinem Vorgesetzten, wiederhole ich, Herr General, daß, wenn ich diesem Satanssohne jemals wieder begegnen sollte, ich ihn
Vieles, was mir jetzt noch interessant ist, was ich noch zu wünschen und zu hoffen habe, hat seine Epoche bei ihm durchlebt. Sein ganzes Wesen ist schon von Anfang her anders angelegt, als das meinige, seine Welt ist nicht die meinige; unsere Vorstellungsarten scheinen wesentlich verschieden. Indessen schließt sich aus einer solchen Zusammenkunft nicht sicher und gründlich.
»Was der alles braucht zu seinem Artikel,« sagte der Reisende. »Und da hört man immer: Die Journalisten sind nicht gründlich.« »Den Gotha,« sagte der andere. »Der schreibt etwas gegen den Minister des
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