Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Bo Tijung behauptete, die gleichen Zustände, wenn auch in geringerem Grade, herrschten auch in Long Tepai, und bat daher um einen Aufschub der Reise bis zum Beginn der Ernte, nach der Feier des lali parei.
Cäsars Benehmen während dieser Anrede war im höchsten Grade sonderbar. Er war vorher hellwach gewesen; aber als Jarro sich an ihn wendete, gähnte er, legte seine lange Nase auf seine Vorderpfoten, und im nächsten Augenblick lag er im tiefsten Schlafe.
In den allermeisten Fällen muß die Volksschule auf diese Konzentration verzichten, nicht aber die Fortbildungsschule, die diesem Ideal der Organisation in hohem Grade nachkommen kann und muß, und, wie das Beispiel Münchens zeigt, auch nachgekommen ist.
Gegenteils kann ein anderer so glücklich gebauet sein; er kann so entscheidende Züge besitzen; alle seine Muskeln können ihm so leicht, so geschwind zu Gebote stehen; er kann so feine, so vielfältige Abänderungen der Stimme in seiner Gewalt haben; kurz, er kann mit allen zur Pantomime erforderlichen Gaben in einem so hohen Grade beglückt sein, daß er uns in denjenigen Rollen, die er nicht ursprünglich, sondern nach irgendeinem guten Vorbilde spielet, von der innigsten Empfindung beseelet scheinen wird, da doch alles, was er sagt und tut, nichts als mechanische Nachäffung ist.
Wenn ich aber der Tyrannin trotzte und mich den schwesterlichen Befehlen nicht fügen wollte, so kam es heran, das Ungeheure, und ich erhielt Hiebe auf meinen phantasielosen Schädel, eine Maßregel, die ich natürlicherweise im höchsten Grade verabscheute.
Künstlerischer Atheismus ist der Geist des Buches ... Es ist im Grunde ... undichterisch im höchsten Grade, so poetisch auch die Darstellung ist.« Und es ist wiederum kein Zufall, sondern die rätselhafte und doch so tief rationelle Wahlverwandtschaft zwischen Gesinnung und Stoff, daß Novalis mit solchen Tendenzen auf die Zeit der ritterlichen Epik zurückgriff.
Halloh!« rief er, aufstehend, einen vorbeigehenden, jungen, blonden, hochgewachsenen Herrn zu, der, das »Berliner Tageblatt« in der Hand, sich gerade nach einem freien Tische umsah. »Herrgott bist du plötzlich in Berlin?« fragte der Angesprochene im höchsten Grade erstaunt. »Noch dazu im Frack? Ich dachte, du wärst Kaffernhäuptling oder Seeräuber oder so etwas ähnliches geworden.«
Übrigens hat bis zu einem gewissen Grade zur Milderung der Krisen auch beigetragen die gewaltige Steigerung der Rüstungen, die in steigendem Maße Arbeiter beschäftigten.
Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR
„Sie werden unterrichtet sein,“ sprach er dann, indem er den Herzog grade anblickte,
Wort des Tages
Andere suchen