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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Anklang, den Riccio's Arbeiten fanden, führte eine Reihe anderer Künstler, namentlich Goldschmiede und Medailleure, zur Nachfolge. Zumeist waren auch sie in Padua thätig oder doch hier ausgebildet; ihre zahlreichen Arbeiten sind leider der Mehrzahl nach namenlos oder mit Beinamen und Monogrammen versehen, deren Entzifferung noch unsicher ist.
Wie im Trecento, so spielt auch im Quattrocento die Goldschmiedekunst eine wichtige Rolle in der Plastik; war doch eine Reihe der tüchtigsten Bildhauer dieser Zeit bei Goldschmieden ausgebildet oder selbst als Goldschmiede hervorragend thätig.
Der Kurfürst war ein Liebhaber von Silbergerät; die Goldschmiede hatten so viel für den Hof zu tun, daß Joachim Friedrich viel Silberzeug in Leipzig anfertigen ließ, und Thurneyßer hatte davon die Kommissionen. Besonders setzte die Kurprinzessin Katharina von Küstrin ein außerordentliches Vertrauen in Thurneyßer. Ihr Gemahl war Administrator von Magdeburg, sie selbst residierte in Halle.
Als er eine Weile darauf wieder hinaufkam, fand er das Gitterfenster in dem gewünschten Zustand und ganz wie die übrigen. Inzwischen kamen die Juweliere und Goldschmiede in den Palast, wurden in das Audienzzimmer geführt und dem Sultan vorgestellt.
Die Goldschmiede Londons trieben damals nicht blos Handel mit edlen Metallen, sondern auch Geldwechsel, und waren daran gewöhnt, der Staatskasse große Summen vorzustrecken, für welche Darlehen sie Anweisungen auf das Einkommen erhielten, welche nach der Steuererhebung mit den Zinsen bezahlt wurden.
Man bewaffnete die Sklaven. Man leerte die Zeughäuser. Jeder Bürger erhielt sein Amt und seinen Posten. Von den Überläufern waren noch zwölfhundert da. Der Suffet ernannte sie sämtlich zu Unteroffizieren. Die Waffen-, Grob- und Goldschmiede wurden in den Geschützwerkstätten angestellt. Die Karthager besaßen noch einige schwere Geschütze, den Friedensbedingungen mit den Römern zuwider.
Es sind fast allein die seit alter Zeit in Rom vorhandenen Zuenfte der Toepfer, Kupfer- und Goldschmiede, welche das Vorhandensein eigenen Bildens und Zeichnens daselbst beweisen; von ihrem Kunststandpunkt aber ist es nicht mehr moeglich, eine konkrete Vorstellung zu gewinnen.
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