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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Noch im Anfang dieser Periode galt, wenn auch nicht die Veroeffentlichung rezitativer Poesien, doch jedenfalls die Anfertigung von Theaterstuecken als nicht schicklich fuer den vornehmen Roemer: Pacuvius und Terentius lebten von ihren Stuecken; das Dramenschreiben war lediglich ein Handwerk und keines mit goldenem Boden. Um die Zeit Sullas hatten die Verhaeltnisse sich voellig verwandelt.
Er malte sich, während er in den Abend schritt, das Bild einer solchen Francofurtia aus, er sah sie vor sich, hochgewachsen, mit goldenem Haar – und erkannte plötzlich, daß es Marthas Bild war, das ihm vor Augen schwebte. Er blickte empor und war überrascht von dem reichen Sternenhimmel.
Am meisten aber ergötzte er sich an den schönen Bildern und an seinem Bücherschranke, wo viele hundert der sauberst gebundenen Bücher mit goldenem Schnitte nebeneinander standen, und in welchen er die allerfeinsten und lustigsten Märchen fand, an welchen er sich nicht satt lesen konnte.
Von dort verpflanzte es sich in verschiedenen Zweigen an viele Orte des Sachsenlandes; so auch in die Nähe von Bitterfeld und Borna, je fünf Stunden nördlich und südlich von Leipzig. Sie führten alle im Wappen einen steigenden roten Löwen mit erhobener rechter Pranke in goldenem Feld und den Pfauenschweif als Helmzier .
Der Almöhi hatte, wie er jeden Morgen tat, still und andächtig zugeschaut, wie ringsum auf den Höhen und im Tal die leichten Nebel sich lichteten und das Land aus dem Dämmerschatten herausschaute und zum neuen Tage erwachte. Heller und heller wurden oben die lichten Morgenwolken, bis jetzt die Sonne völlig heraustrat und Fels und Wald und Hügel mit goldenem Lichte übergoß.
Die alte Reichsgräfin ließ jetzt auf goldenem Teller ein Kästchen herbeitragen, welches von dem reinsten durchsichtigen Bernstein gefertigt und mit Purpursammt ausgefüttert war, und als sie es öffnete, erblickten die um sie Versammelten eine Anzahl einzelner, mit einem schwarzen schmalen Seidenbändchen gebundener greiser Locken.
An ihrer Spitze waren mehrere Musikanten, dann mehrere Seeleute, und hinter diesen kam ein großer, starker Mann in altväterlicher, reich mit Gold besetzter Tracht, mit einem Schwert an der Seite und einem langen, dicken, spanischen Rohr mit goldenem Knopfe in der Hand.
Als die Leidtragenden kamen, hob ihn jeder, trank einen kräftigen Schluck und sprach: »Lebe wohl, Seppi Blatter, möge es dir wohl thun in der Ewigkeit!« Und wenn zwei oder drei aus dem Becher getrunken hatten, so füllte ihn der Weibel wieder mit goldenem Hospeler nach. O, man durfte sich den Hospeler schon mit andächtigen Sinnen zu Gemüte führen. Die Begierde nach eigenem Wein hatte St.
Darauf erhob sich ein feuerrother Hund mit goldenem Kopf und Schwanz aus dem Busche, bellte ein paar Mal und lief davon; mehrere Külimit Silberrubel flogen hinter ihm her aus dem Boden dem Manne vor die Füße. Nach dem Verschwinden des Bären erhob sich ein Gebrause und Getöse unter dem Busche, als ob funfzig Schmiede-Bälge arbeiteten.
An seinen Wänden prangen die Bilder verflossener Jahrhunderte: die Geschichten von den Königen und den Kriegen; Marmorstatuen stehen ringsum: Feldherrn und Fürsten, Priester und Propheten. In der Mitte aber auf goldenem Stuhl thront Er.
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