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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Doch erfrischet neue Lieder, Steht nicht länger tief gebeugt: Denn der Boden zeugt sie wieder, Wie von je er sie gezeugt. HELENA: Ein altes Wort bewährt sich leider auch an mir: Daß Glück und Schönheit dauerhaft sich nicht vereint. Zerrissen ist des Lebens wie der Liebe Band; Bejammernd beide, sag' ich schmerzlich Lebewohl Und werfe mich noch einmal in die Arme dir.

Und das gab jetzt der Armut ihre eigene List ein: sie dachte sich, weil ich arm bin, so will ich vom Reichtum ein Kind haben, und die Armut legte sich zum Reichtum, und die Armut empfing vom Reichtum den Eros. Und weil nun Eros am Geburtstage der Aphrodite gezeugt wurde, so ist er jetzt deren Diener und Herold, und da Aphrodite schön ist, so ist Eros von Natur aus in alles Schöne verliebt.

Deshalb sagte er: »Ich bedarf des GebetesAlso nichts weniger als Hang zur Frömmelei war es, sondern das überaus traurige Bedürfnis, eine Hand zu spüren, die ihn liebkosen möchte, eine Kinder- oder Tochterhand zu fühlen, die leise und trostvoll über seine arme, zerfaltete Stirne hinstrich. Vielleicht hatte der alte Mann Töchter gezeugt, und nun er selber?

Er war empfindlich wie alle in sich selbst Verstrickten. Seine Liebe zu Nimführ, von Bewunderung und Ehrfurcht gezeugt und von jener nahrhaften Sachlichkeit getragen, die bloß unter Bauern und Künstlern existiert, vermischte sich mit Angst und Abwehr. Freilich war es anspornend, ihn zu beobachten, der so herrisch frei in seinem Bezirk waltete.

Schließlich galt als das Sichere über diesen Vorgang: Alexander habe Gott gefragt, ob alle, die an seines Vaters Tod schuld hätten, gestraft seien; darauf sei geantwortet: er möge besser seine Worte wägen, nimmermehr werde ein Sterblicher den verletzen, der ihn gezeugt; wohl aber seien die Mörder Philipps des Makedonenkönigs alle gestraft.

GIRNARA: Der mich wählte, hat mich verlassen, der mich gezeugt hat, kennt mich nicht. DER D

Diesem Mann hat es in 117 Jahren manchmal auf den Hut geschneit, und er kann wohl von manchem Grabe sagen, wer darin liegt. In seinem losten Jahr, wenn andere bald ans Sterben denken, hat er zum ersten Mal geheiratet und vier Kinder gezeugt. Im 86sten Jahr nahm er die zweite Frau und zeugte mit ihr sechs Kinder. Aber von allen ist nur noch ein Sohn aus der ersten Ehe am Leben.

An Vatergefühle glaubte sie wenig. Und ihm ein Kind präsentieren, das außerhalb der Ehe gezeugt war, das hieß alle patriarchalischen Vorurteile in ihm wachrufen, sie wußte es, und seine ängstlichsten Bedenken gegen die Mutter kehren. Anlaß genug zu schweigen. Hatte sie doch auch Freiheit und Liebe ertrotzt. Nie durfte er ahnen, daß und wie sehr es Kampf war.

Nein, ich hab ihn nicht gezeugt. Höre, des Herzogs Trompeten!

Auch ihren Kindern fehlt es oft an Lebenskraft, und man merkt ihnen an, daß die Glut erlosch, bevor sie gezeugt wurden. Ich weiß nicht, wer zuerst das Wort von derschrecklichen Intimität des Ehelebensgeprägt hat. Es ist gewiß ein richtiger Ausdruck, und man möchte wissen, zu welcher Zeit der Geschichte der Menschen man begonnen hat, diese Intimitätschrecklichzu finden.

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