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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Unser Protestieren, daß wir arme schiffbrüchige Leute seien, die man ja wohl verschonen werde, half zu nichts; wir wurden in die Stube des Zollhauses gezerrt und sollten zahlen.
Im "Intelligenzblatt" erschien ein Brandartikel, "Moderne Sklavenhalterei", worin Punkt für Punkt Flamettis unhaltbare Geschäfts und Familienpraxis ans Licht gezerrt wurde.
Ich wurde nicht frühreif, denn dieses Wort pflegt man nur auf Geschlechtliches zu beziehen, und davon bekam ich nichts zu hören, sondern etwas noch viel Schlimmeres: Ich wurde aus meiner Kindheit herausgehoben und auf den harten, schmutzigen Weg gezerrt, auf dem meine Füße das Gefühl haben mußten, als ob sie auf Glassplittern gingen.
Er ist noch gehindert, hinabzusteigen, sein Koffer hindert ihn, der eben mit Mühsal die leiterartige Treppe hinunter gezerrt und geschleppt wird.
In diesem Augenblick war die Erkenntnis, daß die reinste, die feurigste Regung, die sie jemals empfunden, sie in den ekelsten Schmutz des Lebens gezerrt, bitterer als alles schon Ertragene. Sie widerstrebte nicht mehr. Sie tat ein prangendes Kleid an und ging mit leichenblassem Gesicht hinunter. Ihr Anblick machte die Wüstlinge stutzig.
Er wurde nicht müde zu beschreiben, wie der armselige Klepper vor dem Gefährt immer wieder vergeblich an den Strängen gezerrt habe und wie das schwarze Blut unter seinen Rippen hervorgequollen sei. »Der Spitzbube,« grollte er, »ich werde es ihm zeigen, ein Tier so zu rackern.«
Schneider, Barbiere, Goldschläger, Maurer, Amtsschreiber, Köche, Küchenjungen, Viehhüter, Hökerinnen, Krämerinnen, Ladenmamsells waren darin eines Sinnes mit Lehrern, Richtern, Doktoren, Gymnasiasten, Fräuleins und Edeldamen. Es ereigneten sich Szenen, wo einer Hauptmannsgattin beim Streit um den Einlaß der Chignon vom Kopf gezerrt wurde oder einer ehrbaren Jungfer der Rock vom Leibe.
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