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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Da toent Gemurmel durch das Volk, Da teilt die Menge sich, jetzt war's geschehn. Mit einer goldnen Leier in der Hand Trat eine Frau durchs staunende Gewuehl. Das Kleid von weisser Unschuldfarbe floss Hernieder zu den lichtversagten Knoecheln, Ein Bach der ueber Blumenhuegel stroemt.
Der Graf versicherte ihn, dass er nur auf den Augenblick warte, den er seinen Geschaeften wuerde abmuessigen koennen, um ihr seine Ehrerbietigkeit zu bezeugen. Er wollte noch hoeren, wie sich die Frau Marquise befinde? Als ihn die Rapporte mehrerer Offiziere schon wieder in das Gewuehl des Krieges zurueckrissen.
Das volle Herz Es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewuehl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freun. Phaon. Ja, so! Sappho. Auch musst' ich unsern guten Nachbarn Fuer ihre Liebe wohl mich dankbar zeigen, Das freut sich nur bei Wein! Du weisst es wohl! In Zukunft stoert kein laestig Fest uns wieder Die Stille, die du mehr nicht liebst, als ich! Phaon.
Sie ging, weil niemand kam, und das Gewuehl der Menschen anwuchs, weiter, und kehrte sich wieder um, und harrte wieder; und schlich, viel Traenen vergiessend, in ein dunkles, von Pinien beschattetes Tal, um seiner Seele, die sie entflohen glaubte, nachzubeten; und fand ihn hier, diesen Geliebten, im Tale, und Seligkeit, als ob es das Tal von Eden gewesen waere.
Der Gefangene im Hause drinnen hoerte die wuetenden Worte deutlich und gleich darauf das orkanartige Brausen der tausend Zurufe, die von allen Seiten losbrachen und den Vollstrecker des Strafgerichts ermunterten. Er hoerte, wie das Gewuehl naeher heranschwoll, und es ueberlief ihn todeskalt. Sein eigenes Leben haette er immerhin darangegeben; die Welt war ihm feindlich gewesen von Jugend auf.
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