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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wir lassen nur den Eingang weg und geben übrigens das Schreiben mit weniger Veränderung. V. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel " So war es, und so muß es denn auch wohl recht sein, daß jeder bei jeder Gelegenheit seinem Gewerbe nachgeht und seine Tätigkeit zeigt. Der gute Alte war kaum verschieden, als auch in der nächsten Viertelstunde schon nichts mehr nach seinem Sinne im Hause geschah.

Die besondere und beinahe einzige Aufgabe der Syphogranten ist es, sich angelegentlich darum zu kümmern, daß niemand untätig herumsitzt, sondern daß jeder sein Gewerbe mit Fleiß betreibt, ohne sich jedoch, gleich einem Lasttiere, in ununterbrochener Arbeit vom frühesten Morgen an bis in die tiefe Nacht abzumühen; denn das wäre eine mehr als sklavische Plackerei.

»Du bist ein Fremdling, aber du kennst die Sprache der Gläubigen. Weißt du, was ein Delyl ist?« »Ein Delyl ist ein Führer, welcher das Gewerbe treibt, den Pilgern die heiligen Orte und die Merkwürdigkeiten von Mekka zu zeigen.« »Du weißt es. Aber ein Delyl betreibt auch noch ein anderes Geschäft. Es ist den ledigen Frauen verboten, die heilige Stadt zu betreten.

Da nämlich bei uns das Geld der Maßstab für alles ist, müssen wir viele völlig unnütze und überflüssige Gewerbe betreiben, die bloß der Verschwendung und der Genußsucht dienen.

Vor ihm, dem letzten Besitzer, noch um die Zopf und Haarbeutelzeit, wohnte in jenem Haus ein Pfandverleiher, ein altes verkrümmtes Männchen. Da er sein Gewerbe mit Umsicht seit über fünf Jahrzehnten betrieben hatte und mit einem Weib, das ihm seit dem Tod seiner Frau die Wirtschaft führte, aufs spärlichste lebte, so war er endlich ein reicher Mann geworden.

Zweitens bekommt der Zellenbewohner nicht nur Zeit, Gelegenheit und Mittel, ein Gewerbe zu erlernen oder sich in einem solchen zu vervollkommnen, sondern er bekommt in weit höherm Grade als jeder andere Gefangene auch Zeit, Gelegenheit und Mittel, sich mehr oder minder die Macht der Bildung anzueignen, um ein guter Bürger, ein sittlicher, religiös gesinnter Mensch zu werden.

Auf allen diesen Reisen studirte Fourier das Klima der verschiedenen Gegenden, ihre Bodenbeschaffenheit, die Gewerbe, die Bauart der Städte und Straßen und nicht zuletzt den Charakter der Bewohner. Es gab in keiner größeren Stadt, die er besucht hatte, ein hervorragendes Gebäude, dessen Architektur und Dimensionen er nicht genau kannte.

Die Theilnehmerinnen waren Alle von persischer Abkunft, aber nicht etwa Sklavinnen, sondern trieben ihr Gewerbe freiwillig. Früher fungirten sie officiell bei den Festen am Hofe zu Teheran, wurden aber seit der Thronbesteigung der jetzigen Herrscherfamilie entlassen und aus dem Reiche verbannt, so daß sie ihr Glück in andern Ländern suchen mußten.

Damals waren Gastwirte Respektspersonen in der Gemeinde, die ihr Gewerbe neben der Landwirtschaft trieben und sich um des Fremdenverkehrs willen nichts vergaben. Sie hielten scharfes Regiment im Hause aufrecht und litten keine Unordnung.

Aber auch gutes kann eine Zigeunerin mit ihren oder durch ihre »lichtscheuen« Gewerbe stiften, selbst Verbrechen verhindern, was das folgende illustrieren soll. Der Verfasser denkt wohl schon etwas anders.

Wort des Tages

sagalasser

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