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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ein Richter nach dem andren war des Hermelins beraubt worden, weil er sich geweigert hatte, Erkenntnisse abzugeben, welche dem gemeinen Rechte und dem Gesetzbuche zuwiderliefen. Die achtungswerthesten Kavaliere waren von jeder Theilnahme an der Verwaltung der Grafschaften ausgeschlossen worden, weil sie sich geweigert hatten, die öffentlichen Freiheiten zu verrathen.

Von Anfang bis zu Ende durchschaute er jetzt das unsinnige Märchen, gewoben aus Dummheit und Schlechtigkeit. Durch beißenden Spott gab er die namenlose Verachtung gegen all das zu erkennen, wessen man ihn bezichtigte, und setzte damit den Verteidiger, den das Gericht ihm in letzter Stunde bestimmt hatte und mit dem zu unterhandeln er sich hartnäckig geweigert hatte, in nicht geringe Bedrängnis.

Beider Herzen zogen sich schmerzhaft zusammen, als sie einen Strick um die Hörner einer schönen Kuh, ihr letztes Eigentum, legten, die sie vom Kalbe aufgezogen und die sie sich immer zu verkaufen geweigert hatten, weil sie's nicht übers Herz bringen konnten, sie in fremden Händen zu sehen.

Einige erwähnten auch den Earl von Abingdon, der in ihrer Nähe wohnte und unlängst seiner Stelle als Statthalter der Grafschaft entsetzt worden war, weil er sich geweigert hatte, den König in seinen Maßregeln gegen die Landeskirche zu unterstützen.

Es ging über wogendes Eis und halsbrecherisch glatte Hügel, zuweilen mußte er Stufen für das Pferd in das Eis hauen, zuweilen mußte er es aus dem tiefen Schlamm des lehmigen Weges herausziehen. Man erzählte, der Doktor habe sich geweigert, mit ihm zu kommen, er aber habe ihn, die Pistole in der Hand, dazu gezwungen. »Als er zurückkam, war die Gräfin nahe daran, sich ihm vor die Füße zu werfen.

Viele Autoren haben sich geweigert, der Konzeption der Totemmahlzeit Gewicht beizulegen, weil sie durch die direkte Beobachtung auf der Stufe des Totemismus nicht erhärtet werden konnte. Robertson Smith hat noch selbst auf die Beispiele hingewiesen, in denen die sakramentale Bedeutung der Opfer gesichert scheint, z.

Die Koenige von Bithynien und Kappadokien hatte Sulla schon in Dardanos mit dem pontischen Koenig zusammengefuehrt und sie alle Frieden und gute Nachbarschaft geloben lassen; wobei freilich der stolze Mithradates sich geweigert hatte, den nicht von koeniglichem Blute stammenden Ariobarzanes, den Sklaven, wie er ihn nannte, persoenlich vor sich zu lassen.

Der Pater kündigte ihr nach einer scharfen Ermahnung denn auch an, dass sie Pönitenz für den Ungehorsam leisten müsse. Am anderen Morgen erschien er mit einer Disziplin in ihrem Zimmer und sagte: "Die Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass, weil Ihr Euch geweigert habt, mit seinen Gaben Euch bekleiden zu lassen, Ihr Euch jetzt nackt ausziehen sollt.

Von Hopfgarten, der schon die früheren Vorgänge dort aus Fräulein von Seebalds eigenem Munde kannte, erkundigte sich hier nach dem weiteren Verlauf, und erfuhr, daß Olnitzkis Frau, nachdem die dortigen Squatter sich geweigert hatten, dem anerkannten Spieler und überhaupt übel berüchtigten Menschen des Erschossenen Eigenthum auszuliefern, Vieh, Feld und Haus, mit Allem was das Letztere enthielt, der noch unmündigen Schwester wie der kranken Großmutter des von Olnitzki früher erschossenen Riley als Eigenthum hinterlassen habe.

Einen schmerzlichen Augenblick verursachte mir der Abschied von Hadji Umar, der von Samarinda aus mit uns wieder aufwärts gereist war und nun in Udju Tepu zurückbleiben wollte. Seit unserer Reise zur Küste hatte Umar sich stets geweigert, Chinin einzunehmen, viel leicht in der Hoffnung, an der Küste bessere Arzneien zu finden.

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