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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Darum habe ich Ihnen ja geraten, Geschenke für die Häuptlinge mitzunehmen.« »Die seidenen Gewänder?« »Ja; sie sind hier am meisten gesucht und nehmen beim Transport sehr wenig Raum ein.« »#Well#, so wollen setzen in freundschaftliche Beziehung – aber sogleich und sofort – nicht?«
Dies ist es, was bei Gewandungen ganz vorzüglich für das beschauende Auge den Begriff der Bewegung gibt und mithin der Lebendigkeit. Dies ist es, da die Alten so gerne nach der Natur arbeiteten, was sie dort, wo sie Gewänder anbringen, so meisterhaft handhaben, daß der Spruch entstanden ist, sie stellten nicht nur dar, was ist, sondern auch, was zunächst war und sein wird.
Wer sie nur sieht und anruft, wenn sie da sind, sichert sich sein Leben; wer ihre wallenden Gewänder berührt, schützt auch, was ihm sonst noch gehört, vor jeder kriegerischen Gewalttat.
So haben wir den Schmerz zu unserer Braut erwählet. Das Muskelfleisch aufscheuern die Gewänder hären. Der Schmerz ist heilig. Er wird Tat und Werk gebären. Verhaltene Kräfte zünden. Uns dem Tod vermählen. Der Schmerz wird das Gehirn in harte Folter spannen, Daß kalte Feuer sprühend diesen Raum entfachen.
Er ließ Gewänder, Schuhe und Wein verteilen. Er gab das letzte Getreide hin, das er noch besaß. Er ließ die Menge sogar in sein Schloß ein und öffnete die Küchen, die Vorratskammern und alle Gemächer außer denen Salambos. Er machte bekannt, daß sechstausend gallische Söldner unterwegs seien und daß der König von Mazedonien Hilfstruppen schicke.
Nein, dann hätte sie geschlossen Ehrbar hinter sich das Tor. Und nun steigt sie unverdrossen Zu der Kammer leis empor. Und sie findet ganz zerrücket Dieser Stube Ebenmaß, An der Erde lag zerstücket Manche Urne, manches Glas. Blumen, Federn bunt zerstreuet Und Gewänder hie und da, Das, was gestern sie erfreuet, Heute sie mit Schrecken sah.
Und hielten in ihren Händen Flöten und Harfenspiele, harte Hölzer, die sie schwirrend schwangen oder gegeneinanderschlugen im Tanze. Ihre Haare waren mit Blumen gekränzt. Die Blumen fielen gleich Sternen über ihr Gelock. Sie trugen Blumen in ihren Armen und hatten lichte Gewänder an und sangen: „Lasst uns fröhlich sein und singen! denn das Leben ist kurz, die Jugend verfliegt schnell.
Ohne Zweifel übertrieb Helenas Vater, denn die Gewänder des jungen Branciforte bestanden nicht aus Lumpen; sie waren nur aus sehr einfachem Stoff; allein, wenn sie auch sehr sauber und gut gebürstet waren, muß man doch gestehen, daß ihr Aussehen auf langen Gebrauch schließen ließ.
Um acht Uhr beichteten sie, hörten darauf die Messe und nahmen das Heilige Abendmahl. Aber bevor sie zur Messe gingen, erwog Beatrice, daß es nicht passend sei, auf dem Schafott, vor den Augen des ganzen Volks mit den reichen Gewändern zu erscheinen, die sie trugen. Sie bestellte zwei Kleider, das eine für sich, das andere für ihre Mutter. Die Gewänder wurden wie Nonnenkutten gearbeitet, ohne Aufputz an Brust und Schultern, nur gefältelt mit weiten
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