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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Erst kommt das Reich, König Witichis, und dann kommt Weib und Kind und Kindeskind.« Groß war der Eindruck dieser That Hildebrands auf das Heer, größer noch auf den König. Witichis fühlte das Gewicht, das durch dieses Opfer jede Forderung des Alten gewonnen hatte. Und mit dem Gefühl, daß jetzt jeder Widerstand viel schwerer geworden, kehrte er in sein Zelt zurück.
Das Volk der Barbaren in Parteien zerspalten: auf dem Thron ein verhaßter Fürst, unfähig und treulos: die Feinde sonder Rüstung überrascht: die italische Bevölkerung überall für dich gewonnen: – es kann nicht fehlen: wenn keine Wunder geschehen, müssen die Barbaren fast ohne Widerstand erliegen.
Vor Andern erschienen Bruno und Guido hochbeglückt, da sie sich trafen an der Kirchthür, als man die heilige Messe gelesen. Droben im Festsaal saßen sie bei einander und wie stolz schien Guido, allen den Herren es zeigen zu können, welchen Freund er sich gewonnen habe! Und wahrlich! Bruno ward da als ein Muster ritterlicher Tugend und höfischer Sitte auserkannt.
Das Schreiben mit dem kaiserlichen Siegel ward auf der Brust Michael Strogoff’s gefunden, da dieser nicht Zeit gewonnen hatte, es zu vernichten. Man reichte es Iwan Ogareff. Der Zuschauer, von dem der Ausruf: „Brav zurückerstattet!“ herrührte, war kein Anderer, als Alcide Jolivet. Sein Gefährte und er wohnten, da sie sich noch in Zabediero aufhielten, dieser Scene bei.
Also hatte er den Taler gewonnen, doch durfte der Wirt sechs Kreuzer davon abziehen, was der Branntwein kostete, und bekam, wie das Sprichwort sagt, zum Schaden den Spott. Das fremde Kind Durch den Schnee und durch die Tannen des Schwarzwalds kommt abends am 5.
Ich antworte: Ihr habt schon einen Widerspruch begangen, wenn ihr in den Begriff eines Dinges, welches ihr lediglich seiner Möglichkeit nach denken wolltet, es sei unter welchem versteckten Namen, schon den Begriff seiner Existenz hinein brachtet. Räumt man euch dieses ein, so habt ihr dem Scheine nach gewonnen Spiel, in der Tat aber nichts gesagt; denn ihr habt eine bloße Tautologie begangen.
"So ergreif ihn jetzt", versetzte jener, "ich sehe dich schon so lange mit Angelegenheiten beschäftigt, die des Menschen Geist, Gemüt, Herz, und wie man das alles nennt, betreffen und sich darauf beziehen; allein was hast du dabei für dich und andere gewonnen?
Ich gehe sachte zu Werke; wenn ich ihm aber noch seinen Bart und seine Kutte wegnehmen kann, so habe ich viel gewonnen: denn es bringt uns nichts näher dem Wahnsinn, als wenn wir uns vor andern auszeichnen, und nichts erhält so sehr den gemeinen Verstand, als im allgemeinen Sinne mit vielen Menschen zu leben.
Schon hatte sie mich für das ganze Leben gewonnen, als wir in dem Orte vor der Türe jener guten Frau anlangten und ich schon eine schmerzliche Trennung vor mir sah.
Man werfe aus der philosophischen Literatur der neueren Zeit den literarischen Jargon hinaus und man wird viel gewonnen haben. Unter Jargon oder Fachfuchserei verstehe ich beispielsweise die humanistische Ablehnung der Bibel, als einer Gefahr für den klassischen Stil. An 'Geist' fehlt es heute so wenig, daß man ihm aus dem Wege gehen muß, um nicht vom Überdruß erfaßt zu werden.
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