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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bereits war alles Getreide, das noch auf dem Halm stand, niedergetreten oder niedergeritten. Die eingeernteten Garben wurden aus den Scheunen gerissen, alles Vieh der Einwohner aus den Ställen in die Kirche getrieben, die zum Schlachthaus diente.
Willkürlich darf der Lehnsherr keine Steuern erheben, von denen der Regent übrigens ein Drittheil zu beziehen hat. Erhebt nun der Regent seine Steuerquote, so kann jener in demselben Maße die seinigen einziehen. Sie bestehen in Geld, Getreide, Baumwollenzeug, Vieh, Butter, Honig, Pfeffer, Salz und Zwiebeln. Auch außerordentliche Steuern kennt Abessinien.
Agathe empfand einen heftigen Schmerz; Zentnerlast wälzte sich auf ihre Brust, und still ging sie hinaus. Eines Tages im Juli geschah es, daß ein Hagelwetter das Getreide auf den Feldern und den Wein an den Stöcken niederschlug. Die Erntehoffnungen für dieses Jahr waren vernichtet.
Der Marktverkehr. Indem wir nun die Arbeit in's neue Land hinüberlegen, bringen wir auch gleich den Marktverkehr mit. Freilich anfangs nur ein Markt der ersten Lebensbedürfnisse: Vieh, Getreide, Arbeiterkleider, Werkzeuge, Waffen, um nur Einiges zu erwähnen. Zunächst werden wir das in Nachbarstaaten oder in Europa einkaufen, uns dann aber möglichst bald selbstständig machen.
Fast nicht weniger litt die gallische Landschaft, teils durch die Requisitionen an Zuzug zu Fuss und zu Pferde, an Getreide und Geld, teils durch die drueckende Last der Winterquartiere, die infolge der Missernte 680 sich ins unertraegliche steigerte; fast alle Gemeindekassen waren genoetigt, zu den roemischen Bankiers ihre Zuflucht zu nehmen und eine erdrueckende Schuldenlast sich aufzubuerden.
Gegen Morgen stand der weiße Turm von Rohrberg und gegen Abend war Getreide an Getreide, zuerst auf unserm Hügel, dann jenseits desselben auf dem nächsten Hügel und so fort, so weit die Hügel sichtbar waren. Dazwischen zeigten sich weiße Meierhöfe und andere einzelne Häuser oder Gruppen von Häusern.
Es war einmal eine Zeit, aber das ist schon undenklich lange her, da trugen alle Kornhalme, und auch die von anderem Getreide, volle goldgelbe
Weit vor uns hinabgehend und weit zu unserer Rechten und Linken hin sowie rückwärts war das grüne, der Reife entgegen harrende Getreide. Aus dem Saume desselben, der uns am nächsten war, sahen uns der rote Mohn und die blauen Kornblumen an.
Mehrere Wägen, die Transvaal-Farmern angehörten, welche mit Getreide theils nach den Diamantenfeldern zogen, theils von daselbst kamen, und die uns begegneten, hatten bis drei Stück Wild unter und an dem Wagen befestigt.
Der alte Bauer war ein freundlicher Mann, ein Mann vieler Kenntnisse, und teilte gerne seinen Rath und sein Wissen und seine Hülfe an die frühern Haidebewohner, und hielt gute Nachbarschaft mit Vater Niklas. Sie fuhren nun Beide gar in die Stadt, verkauften dort ihr Getreide weit besser, und am Getreidemarkt im goldenen Rosse waren die Haidebauern wohl gekannt und wohlgelitten.
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