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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Den Gabirol, diesen treuen Gottgeweihten Minnesänger, Diese fromme Nachtigall, Deren Rose Gott gewesen Diese Nachtigall, die zärtlich Ihre Liebeslieder sang In der Dunkelheit der gotisch Mittelalterlichen Nacht! Unerschrocken, unbekümmert Ob den Fratzen und Gespenstern, Ob dem Wust von Tod und Wahnsinn, Die gespukt in jener Nacht
Sie würden auch mit diesem Gesetz nie durchgedrungen sein, wenn nicht schon seit früher Zeit in der christlichen Kirche die Idee von der Verdienstlichkeit des ehelosen Lebens gespukt hätte.
»Ich habe eine Nichte, die das Haus versieht,« teilte er mir auf meine Frage mit, ob er allein lebe, »aber halt dich an deine Schloßmuhme,« fügte er hinzu, »sonst hat's gespukt.« Er nahm die Kissen vom Bett, um sie fortzutragen, und ließ nur ein Tuch aus grobem Leinen über dem Rapsstroh liegen, mit dem die Lade angefüllt war wie eine Krippe.
»Da drin soll es auch einmal gespukt haben«, sagte sie. »Nein, bloß Geistererscheinungen.« »Das ist dasselbe.« »Ja, zuweilen«, sagte Innstetten. »Aber eigentlich ist doch ein Unterschied. Geistererscheinungen werden immer gemacht wenigstens soll es hier in dem 'Belvedere' so gewesen sein, wie Vetter Briest erst gestern noch erzählte , Spuk aber wird nie gemacht, Spuk ist natürlich.«
Und als er aufwachte, dachte er an keine Gespensterei, nichts, nur daran, wie er wohl heute das traurige Marlenchen sehen könnte. Dreizehntes Kapitel Das Nest auf der Ulme An diesem Morgen kam die Prinzessin Gundolfine mit einem Gesicht zum Frühstück, als hätte sie drei Metzen Schlackerwetter aufessen müssen. »Es hat heute nacht gespukt,« sagte sie böse.
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