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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Frau Tobler aber stand unterdessen am Fenster des Wohnzimmers und hörte mit gespanntem Ohr durch die Wände und Mauern, was von unten her zu ihr durchdringen mochte. Gleichzeitig beobachtete sie die Bewegungen des im Garten stehenden, früheren Gehülfen. »Ich erledige noch diese paar Briefe, Herr Tobler, dann gehe ichsprach's vom Schreibtisch aus. Ob er ohne Lohn fortgehen wolle? fragte Tobler.

Die großen, schmalen russischen Windhunde liefen beschäftigt hinter den Lehnstühlen hin und her, durchquerten in langem Tanzschritt mit wiegender Bewegung das Gemach, hoben sich wie Wappenhunde auf und schauten, die schmalen Pfoten auf das weißgoldene Fensterbrett gestützt, mit spitzem, gespanntem Gesicht und zurückgezogener Stirn nach rechts und nach links in den Hof.

Die Zwischendeckspassagiere hatten indessen meist das obere Deck verlassen, vor völliger Dunkelheit ihre Schlafstellen unten in Ordnung zu bringen, was nachher immer mit einiger Schwierigkeit verbunden war. Nur Einzelne standen noch oben, die mit gespanntem Interesse den Bewegungen des neu anrudernden Bootes entgegensahen, in dem sie kaum etwas anderes erwarteten, als eine zweite Visitation.

Ich war ein Durchreisender und hatte am Fluss Halt gemacht und dabei gesehen, wie Sara in den Fluss gefallen war. Ich liess auch aus, wie sehr ich es genossen hatte, Sara auf meinem Schoss zu halten. Sie schien meine Geschichte zu geniessen. Da sie ein gutes Ende hatte, war es auch verständlich. Sie sass da mit gespanntem Körper und schien nochmal durch alles hindurch zu leben.

»Ein glänzendes Regiment und eine angenehme Garnisonsagte der alte Herr. »Und da sind Sie nicht wieder hingegangenDie Frage klang ein wenig argwöhnisch. »Ich hatte meine besonderen Gründesagte Gaston. Damit sollte es genug sein, aber er fühlte, daß Annemaries Augen an ihm hingen. Wie ihm scheinen wollte, mit ganz besonders gespanntem Interesse, und da sprach er offen und ohne Rückhalt.

Die sanftgeschwellten Ränder der unfernen Hügel flossen kaum merklich in den Himmel über und hinter einer Talsenkung lohte Feuerschein, auch glaubte sie bei gespanntem Horchen Glockenläuten zu hören. So schlief doch nicht die ganze Welt und sie durfte das bange Herz noch einmal an Menschendinge binden.

Ich wohnte bei meiner guten Mutter, einer blitzgescheiten Frau schade, daß Sie sie nicht mehr kannten! , die mit dem lieben Gott auf besonders gespanntem Fuße stand, weil er ihren Jungen zum Krüppel hatte werden lassen. Und ein bißchen mag das auch bei mir dazu beigetragen haben, an seiner Existenz allmählich zu zweifeln.

Es mußte ein Schmerz für ihn sein, daß Caspars Handschrift so viel zu wünschen übrigließ. »Er hat nichts Freies und Zügiges in seiner Hand, und mit der Orthographie steht er auf gespanntem Fußsagte er.

Da er nichts sagte und keine Bewegung machte, mich einzulassen, hielt ich ihm Antoines Adresse vor die Augen. Er grinste verschlafen. Nun las ich sie laut vor. Er trat langsam einen schleichenden Schritt zurück und streckte den Span mit gespanntem Arm noch näher nach mir. Sein Blick umfuhr mich einen Augenblick scharf. Darauf verschwand er: ich hörte verhandeln.

Ausspann könnte der Herr dort halten.« »Gibt’s da ein Bettfragte Schlupps. »Geben mag’s schon eins. Rat’ aber nicht dazu; denn die Wirtin ist keine gute. Sie steht mit der Reinlichkeit auf gespanntem Fuß und kann das Waschen nicht übermäßig leiden.« »Wo kann ich sonst nächtigen?« »Wenn’s eine Streu tut, ist mir der Herr willkommen.« »Wer seid Ihrforschte Schlupps.

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