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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Die fröhliche Gesellschaft bot ein sehr anziehendes Bild, das eine angenehme Erinnerung an unseren Aufenthalt bei den gutherzigen Kenja zurückliess.
Es stand also wieder aufs neue ein Tisch bereitet; ich aber konnte nicht essen noch sitzenbleiben, so gut auch die Gesellschaft war, sondern ging am Meer spazieren zwischen den Steinen, worunter sich sehr wunderliche befanden, besonders vieles durch Meerinsekten durchlöchert, deren einige aussahen wie ein Schwamm.
Bis wir in den vierten Stock hinaufkommen, spielen Sie die Regimentstrommel und haben noch ein Dutzend Buben in der Kost! Ich tu’ aber nicht mehr mit!« Und die schwerfällige Frau machte Kehrt, hörte gar nicht mehr auf die guten Worte, die ihr Pfäffling gab, und brummte noch vor sich hin: »Gott bewahre mich vor so einer Gesellschaft!«
Als er zu Hause sein Wohnzimmer betrat und Licht machte, fand er auf seinem Schreibtisch einen Brief, der Frau von Tressens Handschrift trug. Wir haben heute abend bei Breckens, die eine Gesellschaft zu sich geladen, abgesagt. Weder mein Mann noch ich sind in der Stimmung, daran teil zu nehmen. Ich muß Sie notwendig sprechen.
Auf ein allmähliches Verschwinden nationaler Vorurteile, auf eine gegenseitige Annäherung in Bedürfnissen, Sitten und Ansichten, auf ein positives und unmittelbares Verhalten der sonst entzweiten Volkstümlichkeiten gründete sich ein vollkommen neues, soziales Leben; und wie etwa in neuer Zeit gewisse Anschauungen, Voraussetzungen, Konvenienzen bis zu den Moden hinab die Einheit der zivilisierten Welt bekunden, so hat sich in jener hellenistischen Zeit und, darf man vermuten, unter ähnlichen Formen, eine Weltbildung durchgearbeitet, die am Nil und Jaxartes dieselben konventionellen Formen als die der guten Gesellschaft, der gebildeten Welt geltend machte.
Eine grosse Versuchung bildete für meine stattlichen Reisegenossen auch der Umgang mit den Frauen, von denen sich besonders die Mädchen für sie interessierten und die, bei der grossen Freiheit, die sie in dieser Beziehung in ihrer Gesellschaft geniessen, aus ihren Gefühlen keinen Hehl machten.
Das Ganze gefiel uns weit besser als in Edinburgh und behagte uns in der Tat so gut, daß wir, wie der größte Teil der übrigen Gesellschaft, nach Tische wieder zum zweiten Rennen fuhren.
Und es hatte ihn keine geringe Überwindung gekostet, sich zu so früher Stunde von der lustigen Gesellschaft loszureißen. Als Vater heimkommt, sitzen die Knaben in der Dunkelheit, denn sie haben kein Zündholz.
Die sprachliche Entwicklung dieser Zeit knuepfte an den Gegensatz an zwischen dem klassischen Latein der gebildeten Gesellschaft und der Vulgaersprache des gemeinen Lebens.
Und daß gerade ihre Gesellschaft Törleß nun fesselte, lag wohl an seiner eigenen Unselbständigkeit, die, seitdem es ihn von dem Prinzen wieder fortgetrieben hatte, sehr arg war.
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