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Aktualisiert: 9. November 2025
Fritz Amrain hatte sich schon vorgenommen, einem kleinen Bäschen einige Geschenke zu bringen, und die Mutter nichts dagegen gehabt, da das Mädchen noch sehr jung und sonst wohlgeartet war.
>Ich habe euch eingeladen, um euch eure Geschenke ordentlich zu zeigen, denn euch habe ich es zu verdanken, daß ich mich jetzt so gut fortbringen kann,< sagte Uppland.
Der Gesandte überreichte nun, in Goldbrokat und Musselin eingewickelt, sein Beglaubigungsschreiben, worauf, nachdem dieses gelesen und anerkannt war, die reichen Geschenke der britischen Regierung eines nach dem anderen hereingetragen und vor dem Könige und den erstaunten Blicken der Höflinge ausgebreitet wurden.
Diejenigen Geschenke, die Frau Permaneder angefertigt oder dekoriert hatte, ein Arbeitsbeutel, ein Untersatz für Blattpflanzen, ein Fußkissen, waren mit großen Atlasschleifen geziert.
Jetzt wollen wir einmal sehen, wie die Geschenke beschaffen sind, vor Allem die Probe, ob es gut Gold ist. Sieh da unten an dem Neste die Probe in phönizischer Schrift; ich drehe den Ring und wünsche es zu lesen, und sieh, ich kanns lesen.
Die Herzogin schickte jeden Morgen zu Marcello, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen; sie ließ ihm kleine Geschenke zukommen, so unter andern Dingen auch sehr teure mit großer Sorgfalt zubereitete Konfitüren; ich habe auch bei Marcello kleine, wunderbar gearbeitete Goldketten gesehen, die er offenbar von der Herzogin erhalten hatte.
Der Herr hat sie lange wieder. Ich habe geglaubt, von wem Sie Dienste annehmen können, von dem könne ich auch Geschenke annehmen. Ich habe ihn sowenig gekannt, wie Sie. Christoph. Also ist mein Geschenk zum Teufel? Wie gewonnen, so zerronnen! Der Baron. Wie aber soll ich, teuerster Freund, mich gegen Sie erkenntlich erzeigen? Sie reißen mich zum zweitenmal aus einer gleich großen Gefahr.
Große Affekte und Leidenschaften sättigen auch den Leib, wenn sie Kinder des Glückes sind, davon wußte Meister Feucht sammt seinen Kameraden wenig oder dachte nicht daran. Benedict hielt mondenlang aus, machte sogar eine große Revüe mit und dankte Gott, der ihm schon als Knabe die Fähigkeit gegeben zu hungern, um den Mädlen Geschenke machen zu können.
Meinem Mitbürger konnt' ich schon erlauben, mir Gutes zu thun meinem Mitbürger hofft' ich es wett machen zu können. Die Geschenke eines Fürsten sind Gnade und nur Gott ist mir gnädig. Wollt ich doch lieber Italien vom Atlantermeer abreißen, als diesen Starrkopf von seinem Wahn. Verrina.
Man ermißt leicht, wie alles in stürmische Bewegung geriet, und das nur um so mehr, je weniger man wußte, was es mit diesem Geschenke zu bedeuten habe. Die Herren vom Rate zeigten nunmehr der versammelten Menge die neue Frucht vor, die hier noch keiner gesehen hatte.
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