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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Geschütze wurden hin und her gefahren, nachgeprüft, Pferde wurden untersucht, ich wußte, was dies zu bedeuten hatte, und Freude erwärmte mein Herz: endlich, endlich setzten wir zum Sprung an auf die Kehlen der deutschen Dämonen. Kleine, rollbare Instrumente fesselten meine Aufmerksamkeit. »Was ist das?« bat ich um Belehrung. »Maschinengewehre.« »Was wird mit diesen Maschinen hergestellt?«
Am Abend des 15. Juli haben wir auf der gesamten Angriffsfront etwa 50 Geschütze erbeutet. 14.000 Gefangene werden gemeldet. Das Ergebnis entspricht freilich nicht unseren höheren Hoffnungen. Doch erwarten wir mehr von dem folgenden Tag. Der Vormittag des 16. Juli verläuft in der Champagne, ohne daß unsere Truppen noch irgendwo merklich vorwärts kommen.
Plötzlich und mit großer Heftigkeit machten die Belagerten einen Ausfall, warfen Feuer in die Schirmdächer und Geschütze, beschossen von der hohen Mauer herab die Makedonen, welche in den Maschinen arbeiteten und zu löschen suchten, drängten diese so, daß sie bereits sich von ihrem Damme zurückzuziehen begannen.
Die Perastaner vertrieben mit Hilfe von einigen Montenegrinern die Franzosen und befreiten ihre Stadt. Die kleine Festung oberhalb von Perast war nicht leicht zu bezwingen; endlich aber mussten auch hier die Franzosen weichen. Die Perastaner fanden dort einige Geschütze und andere Waffen. Diese kleine Festung beherrschte die Insel St. Georg vor Perast, wo sich eine französische Batterie befand.
Aber schon am Abend desselben Tages mussten sie auch dort den Montenegrinern weichen, wobei sie 38 Geschütze und zahlreiches anderes Kriegsmaterial zurückliessen, was dem Vladika willkommen war. Die Franzosen hielten sich immer am Rande der Meeresküste und zogen sich langsam zurück.
Schlag mal tüchtig aus!« und zu den Skorpionen: »Stich mal feste!« Diese Späße immer dieselben hielten ihren Mut aufrecht. Doch die Geschütze vermochten der großen Mauer keine Bresche beizubringen. Sie bestand eigentlich aus zwei Mauern, mit Erde dazwischen. Man zerstörte zwar die oberen Teile, doch die Belagerten besserten sie immer wieder aus.
Und mit den Tapfersten stürzte er gegen die Verschanzung vor. Ein Steinhagel trieb sie zurück, denn der Suffet hatte ihre an der Brücke zurückgelassenen Geschütze mitgenommen. Dieser Mißerfolg verursachte in den beweglichen Geistern der Barbaren einen jähen Umschlag. Ihr Übermut verschwand. Sie wollten zwar siegen, aber unter so wenig Gefahren wie nur möglich.
Da er aber zögerte, diese Geschütze bei Cattaro auszuladen und dieselben auf den Vrmaz hinaufziehen zu lassen, fürchteten die Bokelen, dass er diese Geschütze überhaupt nicht gegen Cattaro brauchen wolle und erhoben deswegen Klage beim Vladika. Dieser teilte die Sache dem Kommandanten mit und bat ihn, die Sache möglichst zu beschleunigen.
Ein paarmal ward es von der Schanze des Hohen-Berges her versucht, ob das Feldgeschütz bis in die Stadt hinein zu tragen vermöge: aber nur vier Kanonenkugeln gelangten bis dahin und beschädigten einige Dächer. Auch ward dies fruchtlose Feuer von dem schwereren Geschütze unsrer Wälle bald zum Schweigen gebracht.
Dein alter Oheim hat Dich mir auf die Seele gebunden, ich solle einen tüchtigen Kämpen aus Dir ziehen, der dem Bund Ehre mache, und nun läufst Du zu dem Feind und haust und stichst auf uns und hättest gestern beinahe die Schlacht gewonnen durch Dein tollkühnes Stückchen auf unsere Geschütze." "Jeder nach seiner Art", entgegnete Frondsberg, "er hat uns aber auch in Feindes Reihen Ehre gemacht."
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