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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Ungeduldig winkte er dem Gesandten, von seiner Proskynesis sich zu erheben: »Nun Alexandros, du kömmst allein zurück?« Der Gesandte, ein schöner, noch junger Mann, wiederholte: »Allein.« »Es verlautete doch – dein letzter Bericht – wie verließest du das Gotenreich?« »In großer Verwirrung.
Alsbald stieg an Bord der Galeere ein Bote der Kaiserin: es war Alexandros, der frühere Gesandte am Hof von Ravenna. Er wies dem Trierarchen ein Schreiben des Kaisers, in das dieser einen erschrockenen Blick warf: dann wandte er sich zu Petros: »Im Namen des Kaisers Justinian!
Ihre Ratssendeboten, die sie an den Herzog von Burgund schickten, wiesen sie an, wenn sie in Flandern englische Gesandte anträfen, mit ihnen über eine friedliche Beilegung des Streits zu verhandeln . Noch weniger war die rheinisch-westfälische Städtegruppe, die durch die Wegnahme der Baienflotte nicht getroffen war, gewillt, um anderer willen ihren Handel mit England zu unterbrechen.
In dem Augenblick, da der Gesandte die Stimme kräftiger erhoben, steckte sich, leise und unbemerkt von allen außer ihm, der Kopf eines Weibes durch den Vorhang und zwei funkelnde schwarze Augen sahen scharf auf den Kaiser. Dieser öffnete den Schrein, schob rasch alle Kostbarkeiten bei Seite und griff hastig nach einem unscheinbaren Täfelchen von geglättetem Buchs mit einem schmalen Goldrahmen.
Erst als Kurhessen zu dem preußischen Vereine übergetreten war, erklärten die ernestinischen Höfe: der Mitteldeutsche Verein sei tatsächlich aufgelöst. General Lestocq, der vielgeplagte Gesandte, den die thüringischen und einige andere kleine Dynasten in Berlin auf gemeinsame Kosten ernährten, überreichte am 15.
Heinrich VI. ordnete deshalb im Juli Gesandte an den dänischen König, an den Hochmeister und die Städte ab, welche die Zwistigkeiten schlichten und die alten Verträge mit diesen Reichen erneuern sollten .
Die Herren endeten schnell ihr Spiel und griffen nach ihren Röcken und Perücken. »Was ist denn das nun wieder?« sprach Ernst. »Ich wette«, erwiderte Willibald, »der türkische Gesandte zieht ein.« »Der türkische Gesandte?« frug Ernst ganz erstaunt. »So nenne ich«, fuhr Willibald fort, »den Baron von Exter, der sich in G. aufhält und den du noch viel zu wenig gesehen hast, um in ihm nicht eins der wunderlichsten Originale zu erkennen, die es geben mag.
Republikanische Verkehrtheit und Eitelkeit taten das uebrige; man meinte, die Roemer gaeben sich verloren, man haette gern zwischen vier Grossmaechten zugleich den Vermittler gespielt Verbindungen mit Perseus spannen sich an; rhodische Gesandte von makedonischer Gesinnung sagten mehr, als sie sagen sollten; und man war gefangen.
Der Zusammenlauf und die Aufregung waren so groß, daß der holländische Gesandte sich wunderte, den Tag ohne einen Aufstand enden zu sehen. Dem Könige war durchaus nicht wohl zu Muthe gewesen. Um jede Ruhestörung sogleich unterdrücken zu können, hatte er am Morgen in Hydepark mehrere Bataillone Infanterie gemustert.
In Privatmittheilungen von seiner eigenen Hand beschwerte Jakob sich bitter darüber, daß der Gesandte einen so vertrauten Umgang mit den heftigsten Oppositionsmännern seines Reiches gepflogen und sie in allen ihren Umsturzplänen bestärkt habe.
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