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Wie er nun eine lange Zeit gereis't hatte, kam er wieder auf den Weg, von wo er zuerst in den Wald zu den Räubern gekommen war, und diesen verfolgte er so lange, bis er wieder in das Dorf kam, wo sein Vater wohnte.

Aschenbrödel hielt sich immer auf der andern Seite des Weges, damit sein Pferd nicht auf seine Braut treten sollte, denn sie war so klein. Als sie eine Strecke Weges gereis't waren, kamen sie zu einem großen Wasser; da ward Aschenbrödels Pferd scheu, sprang hinüber auf die andre Seite des Weges und schlug den Löffel um, so daß die Puppe im Grase ins Wasser fiel.

Als sie aber eine Strecke Weges gereis't waren, sagten sie, Aschenbrödel wollten sie nicht mit haben; denn der tauge doch zu Nichts. Aschenbrödel mußte nun zurückbleiben und wußte gar nicht, wie er's anfangen sollte. Da ward er sehr niedergeschlagen, stieg von seinem Pferd herunter und setzte sich ins Gras hin und weinte.

Der Benjamin Laupus aber war in ein fremdes Land gereis't, weil ihm in der Heimath sein früheres Leben nicht verziehen ward. Warum der liebe Gott wohl so viele Freundesgräber um uns aufhäuft, ehe er das unsere uns bereiten läßt?

Als nun der König ankam, war er ganz verwundert über die große schöne Pferdetrift; denn solche Pferde hätte er noch nie gesehen, sagte er, und als er den Burschen fragte, Wem alle die rothen und fahlen und blauen Pferde gehörten, sagte der: »Die gehören alle dem Herrn PeterAls sie nun ein gutes Ende weiter gereis't waren, kamen sie zu einem Schloß.

Nun hielt Aschenbrödel den Lichtstumpf hin. »Jetzt geht's ansagte sie. »Hahasagte der Troll: »so reise ich fort, um Gäste zu bitten; inmittlerweile sollst Du ihn schlachten und die eine Hälfte braten und die andre Hälfte kochenAls der Troll nun gereis't war, fing die Tochter an, ein großes langes Messer zu schleifen. »Sollst Du mich damit schlachtenfragte der Bursch. »Ja, Dusagte die Trolltochter. »Aber es ist nicht scharfsagte der Bursch: »ich muß es Dir nur schleifen, damit Du mich desto leichter ums Leben bringen kannstSie gab ihm nun das Messer, und er fing an zu schleifen und zu wetzen. »Laß es mich jetzt an Deiner Haarflechte probirensagte der Bursch: »ich glaube, es wird nun gut seinDas erlaubte sie ihm denn auch; aber sowie Aschenbrödel die Haarflechte ergriff, bog er ihr den Kopf zurück und schnitt ihr den Hals ab und kochte dann die eine Hälfte und bratete die andere und trug es auf den Tisch.

Endlich ging es wieder so allmählich vorwärts; denn der Stier sagte, sie müßten noch etwas weiter. Als sie nun eine Zeit gereis't und über viele mit dichten Wäldern bewachsene Berge gekommen waren, gelangten sie endlich zu einem Felsen. »Siehst Du Etwasfragte der Stier. »Nein, ich sehe Nichts, als den Himmel und die wilde Felsgegendversetzte die Königstochter.

Als er nun einige Tage lang gereis't war, kam er zu einem Riesenschloß, und da gab er sich bei dem Riesen in Dienst.

Als sie schon manchen lieben Tag gereis't waren, kamen sie endlich zu einem Wasser. Nun wußte der Königssohn nicht, wie er hinüber kommen sollte; aber der Wolf sagte zu ihm, er solle sich bloß nicht fürchten, und dann sprang er in's Wasser und schwamm mit dem Prinzen hinüber zu der Insel. Als sie aber zu der Kirche kamen, hing der Schlüssel ganz oben an der Thurmspitze.

Wie er nun ein Ende weiter gereis't war, kam er zu einem Bach.