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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als sie so lange gereis't waren, bis sie wieder hungrig wurden, kehrten sie in ein sehr vornehmes Gasthaus ein und verlangten das Theuerste und Beste, was es gab. »Wir sind zwei reisende Königesagten sie: »und Geld haben wir wie HeuAls der Gastwirth das hörte, ging es an ein Kochen und Braten, daß man's zehn Häuser davon bei den Nachbaren riechen konnte.

Wie es ein Ende gereis't war, begegnete ihm ein Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahnsagte das Huhn. »Guten Tag, Huhn Puhn! wo willst Du hin so frühsagte der Hahn. »O, ich will nur nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte das Huhn. »Wer hat Dir das gesagt, Huhn Puhnfragte der Hahn. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Dir gehensagte der Hahn.

Als sie nun einen Tag, oder so ungefähr, gereis't waren, kamen sie zu einem großen Gasthause; da kehrten die beiden ältesten Brüder, welche Geld hatten, ein, und verlangten frischweg Braten und Fische und Branntwein und Meth und Alles, was gut schmeckt; Aschenbrödel aber, der Nichts hatte, mußte draußen im Hof bleiben und auf die Pferde und das Gepäck der vornehmen Herren Acht geben, denn er war nun ihr Diener.

Als sie nun eine lange lange Zeit gereis't hatten, kamen sie zu einer grünen Ebene mitten in einem Walde. »Lege jetzt Deine Rüstung ab und zieh wieder Deine Lumpen ansagte das Pferd: »nimm mir dann den Sattel ab und laß mich frei und hänge Alles hier in die große hohle Linde hin; darnach musst Du Dir eine Perrücke von Tannenmoos machen, und geh dann hinauf zu des Königs Schloß, das hier in der Nähe liegt, und bitte dort um einen Dienst.

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