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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Ich verstehe dich nicht! du widersprichst dir! du schienest Paradiesisch zu ruhn, ganz, wie Rinaldo, beglückt." Ach! ich verstehe mich wohl: es ist mein Körper auf Reisen, Und es ruhet mein Geist stets der Geliebten im Schoß. Das ist Italien, das ich verließ. Noch stäuben die Wege, Noch ist der Fremde geprellt, stell' er sich, wie er auch will.
So vollziehe sich ein »gefühlvoller Bankerott«, bei dem die Gläubiger um drei Viertel ihrer Forderungen geprellt wurden; werde mit fünfzig Prozent ein Fallissement arrangirt, so sei dies ein rechtschaffener Bankerott, etwas so Alltägliches, daß wer sich mit einer so mäßigen Brandschatzung seiner Gläubiger begnüge, nicht nöthig habe, außerordentliche Triebfedern und Hülfsmittel in Bewegung zu setzen.
Während er in einem stattlichen Empfangszimmer ihrer wartete, hörte er im Nebenzimmer erst ein Pfeifen und Knarren, dann ein Singen, in dem er deutlich die Melodie und schließlich auch die Textworte unterscheiden konnte; es lautete nämlich: Herr Quarre wär ein Held Und hätt auch Gott geprellt Ums Regiment der Welt, Wenn nicht das Beste fehlt': Die Grütze und das Geld.
Bei Plautus sind die Vaeter durchaus nur dazu da, um von den Soehnen gefoppt und geprellt zu werden; bei Terenz wird im 'Selbstquaeler' der verlorene Sohn durch vaeterliche Weisheit gebessert und, wie er ueberhaupt voll trefflicher Paedagogik ist, geht in dem vorzueglichsten seiner Stuecke, den 'Bruedern', die Pointe darauf hinaus, zwischen der allzu liberalen Onkel- und der allzu rigorosen Vatererziehung die rechte Mitte zu finden.
Ist wohl ein Fuchs so dumm, daß er sich dahin hält, Wo man vor kurzer Zeit den Cammerad geprellt?
Gekränkt in seiner Schwabenschlauheit und -eitelkeit, geht er mit der Magd und dem Kind heimlich davon nach Brasilien, um dort noch übler genarrt, geprellt, geduckt zu werden.
Als sie eine halbe Stunde gefahren waren, fing Cornelius heftig an zu lachen und sagte: "Die alte Katze meinte, daß sie uns recht geprellt hätte, ich hab sie aber angeführt: in den alten Stiefeln, die sie mir angezogen hat, ist ein schöner Schmuck von kostbaren Steinen eingenäht, wer weiß es, wie sie dazu gekommen, sie hat's aber nicht gewußt, trennt einmal die Naht ganz zierlich mit diesem Messerchen auf."
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