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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Wasser wird teils seitwärts, teils hinten in einen klaren Behälter geleitet, woraus es die Gläubigen schöpfen und gegen allerlei übel gebrauchen. Da ich diese Gegenstände genau betrachtete, trat ein Geistlicher zu mir und fragte mich, ob ich etwa ein Genueser sei und einige Messen wollte lesen lassen.

Ich versetzte ihm darauf, ich sei mit einem Genueser nach Palermo gekommen, welcher morgen als an einem Festtage heraufsteigen würde. Da immer einer von uns zu Hause bleiben müßte, wäre ich heute heraufgegangen, mich umzusehen. Er versetzte darauf, ich möchte mich aller Freiheit bedienen, alles wohl betrachten und meine Devotion verrichten.

Der Plan ist gut. Laß sehen, wie wir die Rollen vertheilen. Genueser, ihr stelltet mich freiwillig an die Spitze des Komplotts. Werdet ihr auch meinen weiteren Befehlen gehorchen? Verrina. So gewiß sie die besten sind. Fiesco. Verrina, weißt du das Wörtchen unter der Fahne? Genueser, sagt's ihm, es heißt Subordination!

Höre, was du gethan hast, und verantworte dich dann Du hast ein Gebäude umgerissen, das ich in einem halben Jahrhundert sorgsam zusammenfügte das Mausoleum deines Oheims seine einzige Pyramide die Liebe der Genueser. Den Leichtsinn verzeiht dir Andreas. Gianettino. Mein Oheim und Herzog-Andreas. Unterbrich mich nicht.

Ich finde meinen Weg. Arabella. Großer Gott! Sie werden doch diese Grille nicht wahr machen wollen? Genueser! Er ist's, werd' ich sagen, und dieser Mann ist mein Gemahl, und ich hab' auch eine Wunde. Wer da? Doria oder Fiesco? Fiesco und Freiheit! Auflauf. Sechster Auftritt Sacco mit einem Haufen. Calcagno begegnet ihm mit einem andern. Calcagno. Andreas Doria ist entflohen. Sacco.

Hier liegt die Kraft meines Alters. Meine Bahn ist aus. Deutscher. Mörder dort! Mörder! Flieht, alter Fürst! Höret, Ausländer! Höret! das sind die Genueser, deren Joch ich brach. Deutscher. Fort! Fort! Fort! indeß unsre deutschen Knochen Scharten in ihre Klingen schlagen. Andreas. Rettet euch! Laßt mich! Schreckt Nationen mit der Schauerpost: die Genueser erschlugen ihren Vater-Deutscher. Mord!

Sie war's, Signora! Aber kommen Sie in ein anderes Zimmer. Leonore. Du entfärbst dich, Bella! du lügst ich lese in euren Augen in den Gesichtern der Genueser ein Etwas ein Etwas. Rosa. O der Alles vergrößernden Eifersucht! Leonore. Da er noch Fiesco war dahertrat im Pomeranzenhain, wo wir Mädchen lustwandeln gingen, ein blühender Apoll, verschmolzen in den männlich-schönen Antinous.

Geht jetzt und sehet diesen Halbgott der Genueser im schamlosen Kreis der Schwelger und Buhldirnen setzen, ihre Ohren mit unartigem Witze kitzeln, ihnen Märchen von verwünschten Prinzessinnen erzählen das ist Fiesco! Ach, Mädchen! nicht Genua allein verlor seinen Helden auch ich meinen Gemahl! Rosa. Reden Sie leiser. Man kömmt durch die Galerie. Fiesco kommt. Flieht! flieht!

Die zweite der ausgesprochenen Genueser Wahrheiten scheint mir zu liegen in dem Satz, dass kein Gläubiger seine Schuldner am Bezahlen der Schulden hindern sollte.

Ich sitze ungern, wenn ich ans Umreißen denke. Fiesco. Genueser, das ist eine merkwürdige Stunde. Verrina. Du hast uns aufgefordert, einem Plan zum Tyrannenmord nachzudenken. Frage uns. Wir sind da, dir Rede zu geben. Fiesco. Zuerst also eine Frage, die spät genug kommt, um seltsam zu klingen Wer soll fallen? Die Tyrannen. Fiesco. Wohlgesprochen, die Tyrannen.

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